tag:blogger.com,1999:blog-33510279079209200362024-03-13T14:51:15.641+01:00EU-Austritts-Volksbegehren erfolgreich! Das unabhängige EU-Austritts-Personenkomitee: Heinrich Wohlmeyer, Markus Lechner, Inge Rauscher, Renate Zittmayr, Helmut Schramm und Franz-Joseph Plank.
261.056 Bürger unterschrieben Ende Juni 2015 das überparteiliche Volksbegehren für den Austritt aus der EU. Nach zwei Sitzungen des Verfassungsausschusses im Parlament stellte die FPÖ in der Plenarsitzung vom 27.1.2016 den offiziellen Antrag auf VOLKSBEFRAGUNG zum EU-Austritt. 47 NR-Abgeordnete stimmten für diesen Antrag. Helmut Schrammhttp://www.blogger.com/profile/13871900121853528364noreply@blogger.comBlogger201125tag:blogger.com,1999:blog-3351027907920920036.post-37150164475529307212020-11-03T21:02:00.001+01:002020-11-03T21:02:59.787+01:00Covit19 - 11/20https://drive.google.com/file/d/1nJq7JChL6zUdsOebP3r4xg6wJ3SmHkQn/view?usp=drivesdkHelmut Schrammhttp://www.blogger.com/profile/13871900121853528364noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3351027907920920036.post-46830715597340784092020-03-28T19:23:00.001+01:002020-03-28T19:23:30.038+01:00Live-Interview auf oe24 am Sonntag, den 29.3 mit Inge Rauscher zum Thema COVIT19<br />
<div class="post-header">
</div>
Fr. Inge Rauscher ist von Wolfgang Fellner, dem Chef der Tageszeitung
"Österreich" und deren TV-Sender oe24.tv, zu einem Live-Interview
eingeladen worden.<br />
<br />
<a href="https://www.youtube.com/watch?v=XSKNEx4XWNo">Dr. Peer Eifler</a>
bestreitet gemeinsam mit Fr. Rauscher, der Obfrau der IHU und
Sprecherin des unabhängigen Personenkomitees für die Aufhebung der
Corona-Zwangsmaßnahmen das Interview am Sonntag, 29.3. um 11.00 auf
oe24.tv. Dauer etwa 30-40 Minuten.
Infos: www.heimat-und-umwelt.at
Kontakt:
ihu@a1.net. 02242 70516. 0664 489 37 97
<br />
<br />Helmut Schrammhttp://www.blogger.com/profile/13871900121853528364noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3351027907920920036.post-26633703982363833652020-03-21T13:23:00.003+01:002020-03-21T13:27:39.265+01:00Wegwarte März 2020<br />
<br />
<a href="http://4.bp.blogspot.com/-3a9IGcfkrr8/XnYGggC938I/AAAAAAAAnnw/3CCQtLp_MbMT1Dtm4gOx0ERSacy3jyW_wCK4BGAYYCw/s1600/Wegwarte_Maerz2020_eMail_01.jpg" imageanchor="1"><img border="0" height="640" src="https://4.bp.blogspot.com/-3a9IGcfkrr8/XnYGggC938I/AAAAAAAAnnw/3CCQtLp_MbMT1Dtm4gOx0ERSacy3jyW_wCK4BGAYYCw/s640/Wegwarte_Maerz2020_eMail_01.jpg" width="452" /> </a><br />
<a href="http://3.bp.blogspot.com/-f8nY_EMyHqg/XnYGrA6OnZI/AAAAAAAAnn4/CfLCuPQketMSB9LlvsvAc3RIl4y6vnhXQCK4BGAYYCw/s1600/Wegwarte_Maerz2020_eMail_02.jpg" imageanchor="1"><img border="0" height="640" src="https://3.bp.blogspot.com/-f8nY_EMyHqg/XnYGrA6OnZI/AAAAAAAAnn4/CfLCuPQketMSB9LlvsvAc3RIl4y6vnhXQCK4BGAYYCw/s640/Wegwarte_Maerz2020_eMail_02.jpg" width="452" /></a><br />
<br />
<a href="http://2.bp.blogspot.com/-5PhgGikkQow/XnYGwmgHTLI/AAAAAAAAnoA/x1dQ6T3tSxsNXZ9tyC9ju1UVDCHold5dACK4BGAYYCw/s1600/Wegwarte_Maerz2020_eMail_03.jpg" imageanchor="1"><img border="0" height="640" src="https://2.bp.blogspot.com/-5PhgGikkQow/XnYGwmgHTLI/AAAAAAAAnoA/x1dQ6T3tSxsNXZ9tyC9ju1UVDCHold5dACK4BGAYYCw/s640/Wegwarte_Maerz2020_eMail_03.jpg" width="452" /> </a><br />
<br />
<a href="http://3.bp.blogspot.com/-bQi9eEVQiIw/XnYG3u68GkI/AAAAAAAAnoM/9N7l4BC23LAKiaJQWYKd547GQWHspR-fQCK4BGAYYCw/s1600/Wegwarte_Maerz2020_eMail_04.jpg" imageanchor="1"><img border="0" height="640" src="https://3.bp.blogspot.com/-bQi9eEVQiIw/XnYG3u68GkI/AAAAAAAAnoM/9N7l4BC23LAKiaJQWYKd547GQWHspR-fQCK4BGAYYCw/s640/Wegwarte_Maerz2020_eMail_04.jpg" width="452" /></a><br />
<br />
<a href="http://2.bp.blogspot.com/-ADBxihKflqg/XnYG-i4jSwI/AAAAAAAAnoU/rijq98wh8Y8ZXvgx3_ye75f6z-A57FgggCK4BGAYYCw/s1600/Wegwarte_Maerz2020_eMail_05.jpg" imageanchor="1"><img border="0" height="640" src="https://2.bp.blogspot.com/-ADBxihKflqg/XnYG-i4jSwI/AAAAAAAAnoU/rijq98wh8Y8ZXvgx3_ye75f6z-A57FgggCK4BGAYYCw/s640/Wegwarte_Maerz2020_eMail_05.jpg" width="452" /></a><br />
<a href="http://2.bp.blogspot.com/-KH8Ky6lvkfQ/XnYHD-Q-M6I/AAAAAAAAnoc/pDn-k0_fM5EyH3Rc_YGBnt0mDdouhQO9ACK4BGAYYCw/s1600/Wegwarte_Maerz2020_eMail_06.jpg" imageanchor="1"><img border="0" height="640" src="https://2.bp.blogspot.com/-KH8Ky6lvkfQ/XnYHD-Q-M6I/AAAAAAAAnoc/pDn-k0_fM5EyH3Rc_YGBnt0mDdouhQO9ACK4BGAYYCw/s640/Wegwarte_Maerz2020_eMail_06.jpg" width="452" /></a><br />
<br />
<a href="http://3.bp.blogspot.com/-wV3mhvpFEIk/XnYHKTpZRRI/AAAAAAAAnoo/uWM9c3UCT8MYh77DOHD8_Gtg_MwrUdmrgCK4BGAYYCw/s1600/Wegwarte_Maerz2020_eMail_07.jpg" imageanchor="1"><img border="0" height="640" src="https://3.bp.blogspot.com/-wV3mhvpFEIk/XnYHKTpZRRI/AAAAAAAAnoo/uWM9c3UCT8MYh77DOHD8_Gtg_MwrUdmrgCK4BGAYYCw/s640/Wegwarte_Maerz2020_eMail_07.jpg" width="452" /></a><br />
<br />
<a href="http://3.bp.blogspot.com/-WXuj9dsiIdk/XnYHO6nnFGI/AAAAAAAAnow/PyWAgePrQ2Emn2dudnb2FzNde6-EvtDlwCK4BGAYYCw/s1600/Wegwarte_Maerz2020_eMail_08.jpg" imageanchor="1"><img border="0" height="640" src="https://3.bp.blogspot.com/-WXuj9dsiIdk/XnYHO6nnFGI/AAAAAAAAnow/PyWAgePrQ2Emn2dudnb2FzNde6-EvtDlwCK4BGAYYCw/s640/Wegwarte_Maerz2020_eMail_08.jpg" width="452" /></a><br />
<a href="https://euaustrittoesterreich.files.wordpress.com/2020/03/wegwarte_maerz2020_email.pdf">Wegwarte pdf</a><br />
<br />
<br />Helmut Schrammhttp://www.blogger.com/profile/13871900121853528364noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3351027907920920036.post-83712133733837527112020-02-19T21:55:00.002+01:002020-02-19T21:55:49.135+01:00DAÖ: Johnson's Ziele müssen Vorbild für Österreich sein!<a href="https://eu-austritt.blogspot.com/2020/02/die-allianz-fur-osterreich-johnsons.html">https://eu-austritt.blogspot.com/2020/02/die-allianz-fur-osterreich-johnsons.html</a><br />
<br />
<div>
„Unmittelbar nach
dem Austritt aus der EU machte Großbritannien eine Verschärfung der
Einwanderungsbestimmungen für ausländische Arbeitskräfte fest. Der
britische Premier Johnson betonte dabei sein Ziel, die Zuwanderung
deutlich zu begrenzen. Sowohl die Kenntnis der Landessprache, eine
entsprechende Qualifikation aber auch die Integrationswilligkeit nannte
er dabei als Kriterien. Das muss auch Vorbild für Österreich sein“,
erklärte heute Karl Baron.</div>
<div>
Man sehe also, dass der
Austritt aus der Europäischen Union kein Allheilmittel sei, eine
Eigenständigkeit aber wieder ermögliche, Herr im eigenen Haus zu werden,
sagte Baron. Die Aussage der Britischen Innenministerin Priti Patel,
wonach „man in Großbritannien die Freizügigkeit beende und sich die
Kontrolle über die Grenze zurückhole“, unterstütze der Klubobmann der
„Allianz für Österreich“ vollinhaltlich.</div>
<div>
<br /></div>
<div>
„Bundeskanzler
Kurz ergeht sich nur in ähnlichen Stehsätzen und Absichtserklärungen
und lässt die Österreichische Bevölkerung vor dem Hintergrund seines
grünen Koalitionspartners im Stich. Während Kurz sich als
Ankündigungstäter geriert, liefert Premier Johnson im Sinne seines
Landes – und der Österreichische Regierungschef ist und bleibt ein
Schwafler“, so Baron.</div>
<div>
<br /></div>
<div>
Rückfragen & Kontakt:</div>
<div>
Die Allianz für Österreich - DAÖ LT & GR-Klub Wien</div>
<div>
PR-Berater Gernot Rumpold</div>
<div>
+43 664 465 88 55</div>
<div>
gernot.rumpold@daoe-wien.at</div>
<div>
www.daoe-wien.at</div>
Helmut Schrammhttp://www.blogger.com/profile/13871900121853528364noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3351027907920920036.post-83846218526708974362020-02-10T21:45:00.001+01:002020-02-10T21:45:05.752+01:00Das Leben im EU-Land ÖsterreichVortrag von Inge Rauscher:<br />
<br />
<span style="font-size: large;"><a href="https://impulswelle.ch/seite-4">https://impulswelle.ch/seite-4</a></span>Helmut Schrammhttp://www.blogger.com/profile/13871900121853528364noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3351027907920920036.post-42653832706462372020-02-10T21:42:00.003+01:002020-02-10T21:42:37.654+01:00Historische Rede von Nigel FARAGE am 29.1.2020 im EU-Parlament:<br />
<br />
„Vielen Dank. So, das ist es, das letzte Kapitel am Ende der
Straße. Ein 47jähriges politisches Experiment, mit dem die
Briten offen gesagt nie wirklich sehr glücklich waren.<br />
<br />
Meine Mutter und mein Vater unterschrieben einen gemeinsamen
Markt, nicht eine politische Union, nicht Flaggen, keine Hymne,
Präsidenten und nun wollen sie sogar ihre eigene Armee.<br />
<br />
Für mich waren es 27 Jahre politische Kampagne und über 20 Jahre
hier in diesem Parlament.<br />
<br />
Ich bin nicht sonderlich glücklich mit der
(Brexit-)Vereinbarung, über die wir heute abend hier abstimmen.
Aber, Boris (Johnson) war bemerkenswert entschlossen in den
letzten Monaten, und, Frau von der Leyen, er hat klar gemacht,
versprochen, dass es keine Angleichung der Normen geben wird.
Und auf dieser Basis wünsche ich ihm allen Erfolg in der
nächsten Verhandlungsrunde. Das tue ich wirklich.<br />
<br />
Der wichtigste Punkt ist dies: Was diesen Freitag, den 31.
Januar 2020, um 11.00 abends passiert, markiert den Punkt ohne
Rückkehr. Sobald wir ausgetreten sind, werden wir niemals wieder
zurückkommen – und alles andere sind offen gesagt Details.<br />
<br />
Wir gehen und wir werden fort sein und das sollte der Höhepunkt
meiner eigenen politischen Wünsche sein. Ich kam in das
EU-Parlament herein, wie ich vorher sagte, und sie alle dachten,
ich sei fürchterlich witzig. Sie hörten auf zu Lachen in 2016.<br />
<br />
Aber meine Meinung über die EU hat sich geändert, seitdem ich in
dieses Parlament eintrat.<br />
<br />
Im Jahr 2005 sah ich, wie die EU-Verfassung, die durch JISC
Scott und andere entworfen worden war, ich sah, wie sie
abgelehnt wurde durch die Franzosen in einem Volksentscheid. Ich
sah, wie sie abgelehnt wurde durch die Niederländer in einem
Volksentscheid. Und ich sah Sie, in den EU-Institutionen, diese
Entscheide ignorierten und (den gleichen Inhalt) als
Lissabon-Vertrag zurückbrachten und wie Sie damit prahlten, sie
könnten diesen Vertrag ohne Volksentscheide durchrammen. Nun,
die Iren hatten eine Abstimmung und sagten „Nein“ und wurden
gezwungen, noch einmal abzustimmen.<br />
Sie sind sehr gut darin, Völker dazu zu bringen, noch einmal
abzustimmen. Aber was wir bewiesen haben ist: Die Briten sind
zum Glück zu groß um herumgeschubst zu werden.<br />
<br />
So wurde ich zu einem offenen Gegner des gesamten EU-Projektes.<br />
<br />
Ich möchte, dass der Brexit eine Debatte im Rest Europas
anstößt. Was wollen wir von Europa? Wenn wir Handel,
Freundschaft, Kooperation, Allseitigkeit wollen, dann brauchen
wir keine EU-Kommission, wir brauchen keinen EU-Gerichtshof, wir
brauchen diese Institutionen nicht und diese ganze Macht.<br />
<br />
Und ich kann ihnen versprechen, im UK und in der Tat in der
Brexit-Partei: Wir lieben Europa. Wir hassen nur die Europäische
Union. Es ist so einfach. Ich hoffe, das ist der Anfang vom Ende
von diesem Projekt. Es ist ein schlechtes Projekt. Es ist nicht
nur undemokratisch, es ist anti-demokratisch. Und es setzt in
die erste Reihe, es gibt diesen Leuten Macht ohne Rechenschaft.
Menschen, die nicht durch die Wähler zur Rechenschaft gezogen
werden können. Und das ist eine inakzeptable Struktur.<br />
<br />
In der Tat haben wir eine historische Schlacht, die im gesamten
Wesen ausgetragen wird, in Europa, Amerika und anderswo. Es ist
Globalismus gegen Populismus. Und sie mögen Populismus
verachten, aber ich sage ihnen etwas Witziges: Populismus wird
sehr populär. Und er hat große Vorteile: Keine finanziellen
Beiträge mehr! Kein EU-Gerichtshof mehr! Keine gemeinsame
Fischereipolitik mehr! Kein Niederreden mehr! Kein Bedrängen
mehr! Kein Guy Verhofstadt mehr! Ich meine, was kann man daran
nicht mögen?<br />
<br />
Ich weis‘, dass sie uns vermissen werden. Ich weis‘, sie wollen
unsere Nationalflaggen verbieten, aber wir winken ihnen zum
Abschied (mit dem Union Jack). Und wir freuen uns darauf, in der
Zukunft mit ihnen als souveräne…<br />
<br />
(In diesem Moment, nach exakt 4 Minuten, 3 Sekunden, also einer
Überschreitung der Redezeit um 3 Sekunden, dreht die
EU-Parlamentsvorsitzende ohne Vorwarnung Nigel Farage den Ton
ab.)<br />
<br />
EU-Parlamentsvorsitzende: „Wenn sie den Regeln nicht gehorchen,
dann werden sie abgeschnitten. Können wir bitte die Flaggen
entfernen. Herr Farage, entfernen Sie bitte die Flaggen.“<br />
<br />
Farage: „Es ist vorbei. Aus. Wir sind weg.“<br />
<br />
Brexit-Partei: „Aye! Hurray!“<br />
<br />
EU-Parlamentsvorsitzende: „Kann ich um Ruhe bitten.“<br />
<br />
Brexit-Partei: „Aye! hurray!“<br />
<br />
EU-Parlamentsvorsitzende: „Ich bin wirklich... Bitte. Setzen sie
sich und legen sie ihre Flaggen weg. Sie gehen und nehmen sie
sie mit sich, wenn sie jetzt gehen.“<br />
<br />
<a href="https://www.youtube.com/watch?v=LIgmfpHBiDw" rel="nofollow" target="blank">https://www.youtube.com/watch?v=LIgmfpHBiDw</a>Helmut Schrammhttp://www.blogger.com/profile/13871900121853528364noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3351027907920920036.post-55087179497906854122020-02-05T20:29:00.002+01:002020-02-05T20:29:34.803+01:00Wegwarte Februar 2020<a href="https://eu-austritt.blogspot.com/2020/02/wegwarte-februar-2020.html">https://eu-austritt.blogspot.com/2020/02/wegwarte-februar-2020.html</a>Helmut Schrammhttp://www.blogger.com/profile/13871900121853528364noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3351027907920920036.post-66552597701074923752020-01-31T09:36:00.002+01:002020-01-31T09:36:21.658+01:00Gratulation an die Briten zum Brexit-Vollzug!<div class="col-logo">
<a href="http://eu-austritts-volksbegehren.blogspot.com/" target="_blank" title="zur Webseite EU-Austritts-Volksbegehren">
<img alt="Logo von EU-Austritts-Volksbegehren" data-src="https://static.ots.at/pressemappe/16229/2933_fulltext.jpg?t=1543309077" height="120" src="https://static.ots.at/pressemappe/16229/2933_fulltext.jpg?t=1543309077" title="zur Webseite EU-Austritts-Volksbegehren" width="120" />
</a>
</div>
<h2 class="untertitel" itemprop="alternativeHeadline">
ÖXIT-Plattform sieht England als Vorbild für Direkte Demokratie und gegen EU-Bevormundung</h2>
<div class="text">
<span itemprop="dateline"><i>Zeiselmauer (OTS)</i> -</span>
„Jahrelang wurde uns über tausende Kanäle eingeredet, daß die Briten
ihre Referendumsentscheidung von 2016 schon längst bereuen würden und in
Wahrheit in der EU bleiben wollen“, so Inge Rauscher, Obfrau der
ÖXIT-Plattform für Österreich. „Aber das jüngste Wahlergebnis in
Großbritannien, das de facto ein zweites Brexit-Referendum mehr als drei
Jahre nach dem ersten darstellte, war ein überwältigender Sieg für den
Brexit. Deshalb wird er morgen auch tatsächlich Realität, entgegen aller
Unkenrufe von bezahlten Propagandisten und all jenen, die diesen
geglaubt haben. Dazu gehörten noch im letzten Jahr auch viele getäuschte
Österreicher. Aber jetzt bricht ein neues Zeitalter an!“<br /> <br />
Anläßlich dieses denkwürdigen Ereignisses versammelte sich eine
Abordnung der "ÖXIT-Plattform für Österreich" vor dem Schloß Belvedere
in Wien für eine Solidaritätskundgebung mit den Briten - siehe Foto und
Video: <u><a href="https://youtu.be/Vfem2y2QW8c" target="_blank">https://youtu.be/Vfem2y2QW8c</a></u>.
Es wurde mit mitgebrachten österreichischen, britischen und Schweizer
Fahnen vor einem der historisch wichtigsten Orte des heutigen Österreich
gefeiert: Im Marmorsaal wurde 1955 der österreichische Staatsvertrag
von den alliierten Militärmächten aus West und Ost unterzeichnet, die
deshalb nach 10-jähriger Besatzung Österreichs unser Land - im Gegensatz
zu Deutschland, das bis heute (!) von den USA besetzt ist - wieder
verließen. Mit dem EU-Beitritt 1995 war es mit dieser Freiheit wieder
vorbei und Österreich wurde zu einer Kolonie der EU-Zentralregierung. <br /> <br /> Als Sprecherin der <b>ÖXIT-Plattform,</b>
die von der unabhängigen "Initiative Heimat & Umwelt" und dem
"Neutralen Freien Österreich" ins Leben gerufen wurde, hielt Inge
Rauscher bei der Kundgebung vor dem Belvedere eine Rede, um die
historische Bedeutung des Brexit für die Zukunft freier und
demokratischer Nationalstaaten zu würdigen.<b> Der BREXIT ist die bedeutendste politische Entscheidung der europäischen Nachkriegsgeschichte,</b>
die durch eine Volksabstimmung herbeigeführt wurde und demokratisch
wirklich legitimiert ist. Und damit wird eine neue Epoche in der
europäischen Geschichte insgesamt eingeleitet.</div>
<h3>
<strong>Direkte Demokratie nicht nur in der Schweiz, sondern auch in England möglich!</strong><br /> </h3>
<div class="text">
War es bisher nur die schon lange <u>direkt-demokratische Schweiz</u>,
in der alle großen staatspolitischen Entscheidungen vom Volk getroffen
werden, hat nun erstmals auch außerhalb der Schweiz ein großes
europäisches Staatsvolk - das zahlenmäßig drittgrößte und die
zweitgrößte Volkswirtschaft der EU - sein Schicksal selbst in die Hand
genommen und wird seine Zukunft außerhalb der diktatorischen und
zentralistischen EU verwirklichen. <br /> <br /> Inge Rauscher weiter: „Das ist für alle Demokraten, die <b>für nationale Souveränität und Freiheit für alle Völker </b>arbeiten, ein Grund zur FREUDE UND HOFFNUNG<b>, </b>daß
auch unser österreichisches Staatsvolk so bald wie möglich den gleichen
Willen und Mut zur Befreiung von der globalistischen EU aufbringen und
all jene unterstützen wird, die den EU-Austritt Österreichs - den ÖXIT -
vorantreiben. Ohne diesen wird weder eine<b> Gesundung unserer Volkswirtschaft </b>gelingen
und damit der finanziellen Lebensgrundlage aller Arbeitnehmer und
Selbständigen gleichermaßen, die heute in Geiselhaft der die EU
dominierenden multinationalen Großkonzerne sind, noch eine dringend
notwendige <b>Eindämmung der Masseneinwanderung</b> aus
nicht-europäischen Kontinenten und Kulturkreisen, da diese über zig
Verträge und Abkommen - entgegen aller Beteuerungen - von der EU massiv
betrieben und auch <b>verursacht </b>wird.“<br /> <br /> Und auch die <b>Knebelung der geistigen Freiheit </b>der sogenannten EU-Bürger durch propagandistisch verbrämte Maßnahmen wie die als "Sicherungshaft" getarnte<b> </b>PRÄVENTIVHAFT
noch vor Begehung irgendwelcher Straftaten ist EU-Programm. Wie soll
denn jemand in einem Verfahren beweisen, daß er keine Straftat (z.B.
"Gesinnungsdelikte", die den Mächtigen nicht passen) begehen würde?<b> </b>Damit könnte man<b> jeden </b>Unbequemen hinter Gitter bringen - ob Aus- oder Inländer. <br /> <br />
„Stellvertretend für viele ÖsterreicherInnen hat die ÖXIT-Delegation
vor dem Belvedere auf den EU-Austritt Großbritanniens mit original
britischem Bier angestoßen. Wir wollen damit das geistige Bündnis mit
den <b>261.056 </b>österreichischen Bürgen, die im Juni 2015 das von uns
organisierte überparteiliche EU-Austritts-Volksbegehren mit offener
Unterschrift vor den Gemeindebehörden unterschrieben haben,<b> </b>erneuern<b> </b>und
werden dieser langjährigen Zielsetzung weiter treu bleiben, die durch
den Brexit-Vollzug einen neuen Aufschwung erlebt. Denn Europa ist mehr
als die EU“, so Inge Rauscher abschließend. </div>
<h3>
Rückfragen & Kontakt:</h3>
<div class="text">
ÖXIT-Plattform für Österreich, 3424 Zeiselmauer, Hageng.5 <br />
Inge Rauscher, Tel. 02242/70516, <a href="https://www.ots.at/email/ihu/a1.net" rel="nofollow" target="_blank">ihu@a1.net</a> <br />
Renate Zittmayr, Tel. 0664/425 19 35 <br />
<a href="http://www.jazumoexit.at/" target="_blank">www.jazumoexit.at</a>, <a href="http://www.oexit-pattform.at/" target="_blank">www.oexit-pattform.at</a>, <a href="http://www.heimat-und-umwelt.at/" target="_blank">www.heimat-und-umwelt.at</a>, <a href="http://www.nfoe.at/" target="_blank">www.nfoe.at</a></div>
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | ANI000Helmut Schrammhttp://www.blogger.com/profile/13871900121853528364noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3351027907920920036.post-15885861656469305552019-08-04T07:42:00.000+02:002019-08-04T07:43:31.041+02:00ÖXIT-Plattform reichte Wahlvorschlag in drei Bundesländern ein<div class="content">
<h1 itemprop="headline">
</h1>
<div class="text">
<span itemprop="dateline"><i>Zeiselmauer (OTS)</i> -</span> Inge Rauscher, Initiatorin und Sprecherin der "ÖXIT-Plattform für Heimat & Umwelt, Neutralität und Direkte Demokratie" teilt mit, daß heute fristgerecht in den drei Bundesländern Wien, Niederösterreich und Oberösterreich jeweils ein Landeswahlvorschlag für die Nationalratswahl offiziell eingebracht wurde. </div>
<div class="text">
</div>
<div class="text">
"Am Tag davor wurde uns vor Zeugen vom Leiter des Wahlreferats in einem Wiener magistratischen Bezirksamt mitgeteilt, daß bereits gestern vormittag deutlich über der gesetzlich geforderten Zahl von Unterstützungserklärungen für Wien (500) in den Ämtern geleistet wurde, nämlich 545." Daraus geht hervor, daß die Behörden sehr wohl wissen, welche Anzahl an Unterstützungserklärungen für welche Partei/wahlwerbende Gruppierung abgegeben wird bzw. wurde. Der Bürgerwille ist daraus also eindeutig erkennbar und nur das sollte in einer Demokratie zählen!" - so Inge Rauscher, die noch folgendes hinzufügt:</div>
<div class="text">
</div>
<div class="text">
"Die physische Vorlage aller Papier-Formulare bei der Einreichung ist demnach kein Gradmesser für das Ausmaß der tatsächlichen Bürgerunterstützung einer wahlwerbenden Gruppierung. Deshalb wurde nicht nur in Wien (mit 462 auf Papier zum Einreichunszeitpunkt vorhandenen Unterstützungserklärungen) ein Landeswahlvorschlag eingereicht, sondern aus den selben Gründen auch in Nieder- und Oberösterreich mit 429 bzw. 308 papiermäßig vorliegenden Unterstützungserklärungen). Es ist für die Behörden, deren Verwaltungsarbeit von allen Bürgern aus Steuergeldern und Abgaben finanziert wird, sicher kein Problem, die Gesamtzahl der tatsächlich geleisteten Unterstützungserklärungen im jeweiligen Bundesland festzustellen."</div>
<div class="text">
</div>
<div class="text">
<b>Weiteres Standbein des EU-Widerstandes in Österreich</b></div>
<div class="text">
</div>
<div class="text">
Insgesamt lagen der ÖXIT-Plattform bis heute 17 Uhr knapp unter zweitausend Unterstützungserklärungen bundesweit vor - ein kräftiges Lebenszeichen der EU-Gegner mitten in der Haupturlaubszeit. Dazu der Obmann des "Neutralen Freien Österreichs" NFÖ, Dipl.Ing. Rudolf Pomaroli, deren Mitarbeiter zusätzlich zur "Initiative Heimat & Umwelt" IHU die ÖXIT-Plattform tatkräftig mittragen: "Die erst Mitte Juni 2019 ins Leben gerufene ÖXIT-Plattform stellt ein weiteres wichtiges Standbein des EU-Widerstandes in Österreich insgesamt dar, das wir weiter unterstützen und gemeinsam betreiben werden."</div>
<h3>
Rückfragen & Kontakt:</h3>
<div class="text">
ÖXIT-Plattform für Heimat & Umwelt, Neutralität und Direkte Demokratie: "Initiative Heimat & Umwelt" und<br />
"Neutrales Freies Österreich"<br />
<a href="http://www.oexitplattform.at/" target="_blank">www.oexitplattform.at</a>, jazumoexit.at<br />
<br />
Inge Rauscher 02242/70516 oder 0664/58 18 307, <a href="https://www.ots.at/email/ihu/a1.net" rel="nofollow" target="_blank">ihu@a1.net</a><br />
Rudolf Pomaroli 0699/100 86 924, <a href="https://www.ots.at/email/buendnis/nfoe.at" rel="nofollow" target="_blank">buendnis@nfoe.at</a></div>
<div class="meta-bottom">
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | ANI0001</div>
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<br /></div>
</div>
<div class="sidebar">
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<ul class="widgets">
<li class="widget widget-pressemappe" itemprop="creator" itemscope="itemscope" itemtype="http://schema.org/Organization"><h4 class="widgettitle-pressemappe" itemprop="name">
</h4>
</li>
</ul>
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</div>
</div>
Helmut Schrammhttp://www.blogger.com/profile/13871900121853528364noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3351027907920920036.post-58155814972610015712019-07-31T07:33:00.000+02:002019-07-31T07:33:00.128+02:00EU-Austrittspartei trat bei der "ÖXIT-Plattform" für die Nationalratswahl 2019 aus.<a href="https://heimat-und-umwelt.at/">Mehr auf www.heimat-und-Umwelt.at</a>Helmut Schrammhttp://www.blogger.com/profile/13871900121853528364noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3351027907920920036.post-71464624465863327822019-05-21T17:52:00.001+02:002019-05-21T17:52:03.992+02:00Triumph der EU-Globalisierer kann nach hinten losgehen!<br /><br />
<br /><br />
<img alt="Logo von Initiative Heimat und Umwelt" data-src="https://static.ots.at/pressemappe/19348/11149_fulltext.jpg?t=1558422171" height="120" src="https://static.ots.at/pressemappe/19348/11149_fulltext.jpg?t=1558422171" title="zur Webseite Initiative Heimat und Umwelt" width="158" /><u><span style="color: #0066cc;"> </span></u><br />
<h2 class="untertitel" itemprop="alternativeHeadline">
Stellungnahme von "EU-NEIN" zur aktuellen Lage in Österreich</h2>
<div class="text">
<span itemprop="dateline"><i>Zeiselmauer (OTS)</i> -</span> "Die Art des Zustandekommens des Hinauswurfs der FPÖ aus der Kurz-Regierung kann nur als von langer Hand professionell vorbereitete Aktion interpretiert werden, die das gesamte Lager der volksverbundenen Kräfte - egal auf welcher Ebene - in der gesamten EU schwächen und diskreditieren soll. Nicht anders ist die Lancierung des schon seit fast zwei Jahren existierenden Videomaterials, ausgerechnet eine Woche vor der EU-Parlamentswahl, aufzufassen," so Inge Rauscher, Sprecherin der Liste EU-NEIN, die ein eigenes, unabhängiges Antreten bei der EU-Wahl am 26. Mai aufgrund nur weniger fehlender Unterstützungserklärungen knapp verfehlt hat. <br /><br /> "Wie viele Reaktionen und Begleitumstände zeigen, dürfte es den bisher noch unbekannten Regisseuren und Auftraggebern des Strache-Videos auf Ibiza und deren Profiteuren vor allem darum gehen, eine weitere Globalisierung/Internationalisierung unseres gesamten Lebens als unumgänglich und einzig möglich zu etablieren. Dies wird - bei allem Entsetzen über den Inhalt der Strache-Aussagen im Video - von der Liste EU-NEIN (Wahlbündnis von "Initiative Heimat & Umwelt“ und "Neutrales Freies Österreich") entschieden zurückgewiesen. Es ist erschreckend, daß Kurz und Van der Bellen trotz des sofortigen Rücktritts aus allen Ämtern von Strache und Gudenus auf der Entlassung des Innenministers aus rein machtpolitischen Gründen mit allen Folgen bestanden und in Österreich damit die größte Staatskrise seit dem Bestehen der 2. Republik auslösten," ergänzt Dipl.Ing. Rudolf Pomaroli, NFÖ- und EU-NEIN-Obmann.<br /><br />Inge Rauscher abschließend: "Diesem unverantwortlichen Vorgehen können jetzt nur mehr die Wähler bei der Europawahl in wenigen Tagen eine klare Absage erteilen und dem geplanten Triumph der hemmungslosen EU-Globalisierer Einhalt gebieten, der nicht nur unserem Land, sondern allen Staatsvölkern in der EU schaden würde."</div>
<h3>
Rückfragen & Kontakt:</h3>
<div class="text">
Für die Liste EU-NEIN: <br /> Inge Rauscher, <a href="https://www.ots.at/email/ihu/a1.net" rel="nofollow" target="_blank">ihu<!-- @ -->@<!-- @ -->a1.net</a>, Tel. 02242/70516 oder 0664/425 19 35 <br /> Rudolf Pomaroli, <a href="https://www.ots.at/email/buendnis/nfoe.at" rel="nofollow" target="_blank">buendnis<!-- @ -->@<!-- @ -->nfoe.at</a>, Tel. 0699/100 86 924 <br /><a href="https://eu-nein.at/" target="_blank">https://eu-nein.at</a></div>
<div class="meta-bottom">
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | ANI0001 </div>
<br /><br />
<br /><br />
<br /><br />
<br /><br />
<a href="https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20190521_OTS0033/triumph-der-eu-globalisierer-kann-nach-hinten-losgehen">https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20190521_OTS0033/triumph-der-eu-globalisierer-kann-nach-hinten-losgehen</a>Helmut Schrammhttp://www.blogger.com/profile/13871900121853528364noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3351027907920920036.post-76492563183565491082019-04-04T07:45:00.004+02:002019-04-04T07:54:32.945+02:00Unterstützung von "EU-NEIN" zur Europawahl 2019<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://1.bp.blogspot.com/-PWvH4v9T9a8/XKWYNiS6lGI/AAAAAAAAfdQ/J1RDsRE3nYMDA0Q8uLrhQMsvNtqDmtSCwCLcBGAs/s1600/Logo_EU-Nein_190111_RotWeissRot_AKTUELL.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="874" data-original-width="1240" height="281" src="https://1.bp.blogspot.com/-PWvH4v9T9a8/XKWYNiS6lGI/AAAAAAAAfdQ/J1RDsRE3nYMDA0Q8uLrhQMsvNtqDmtSCwCLcBGAs/s400/Logo_EU-Nein_190111_RotWeissRot_AKTUELL.jpg" width="400" /></a></div>
<br />
<br />
Der Einreichungs- = Abgabetermin für den Wahlvorschlag von EU-NEIN rückt immer näher. <u>Es bleiben nur mehr wenige Tage Zeit</u> zum Unterschreiben der Unterstützungserklärungen dafür in den Gemeindeämtern bzw. Stadtmagistraten (Rathaus/Stadtamt/Bezirksamt). Noch haben wir die nötige Anzahl - mindestens 2.600 behördlich bestätigte U-Erklärungen - nicht in Händen. Daher nachstehend ein <u>"dringender </u><u>HILFERUF"</u> mit allen Details sowie die Unterstützungserklärung zum Ausdrucken im ANHANG.<br />
<br />
Bitte machen Sie davon Gebrauch, wenn Sie wollen, daß die Liste<br />
<br />
"EU-Nein (EU-Austritt, Einwanderungs-Stopp, Direkte Demokratie, Neutralität")<br />
<br />
bei den Europawahlen vom 26.5.2019 überhaupt gewählt werden <b>kann. </b>Nur damit haben wir die Chance, daß in Hinkunft Österreich nicht mehr nur durch Ja-Sager zum zunehmenden Ausverkauf unserer Heimat in Straßburg und Brüssel vertreten wird und die EU-Gegner insgesamt in der Öffentlichkeit wesentlich ernster genommen würden als bisher. Kritisieren allein ist zu wenig!<br />
<br />
<span style="color: #cc0000;"><u>Heute/Donnerstag</u> haben wir <u>Info-Stand-Kundgebung in Wien-Meidling </u>neben dem Bezirksamt in der Schönbrunnerstraße/Ecke Theresienbadgasse gegenüber U-4-Station "Meidling-Hauptstraße", von 10 bis 18 Uhr, <u>morgen/Freitag</u> in <u>Wien-Kagran</u> vor der U-1-Station gegenüber vom EKZ "Donauzentrum", von 12 bis 18 Uhr. <u>Samstag </u>nur von 9 bis 13 Uhr wieder in <u>Wien-Meidling </u>wie oben, <u>Montag </u>nächster Woche (8.4.)<u> in Wien-Favoriten </u>beim "Viktor-Adler-Markt", Nähe U-1-Station "Reumannplatz", und am <u>Dienstag, 9.4., sowie am Mittwoch, 10.4., in Wien-Floridsdorf vorm Schnellbahnhof/U-6-Station (regensicher!)</u> - alle jeweils von 10 bis 18 Uhr.</span><br />
<br />
An allen genannten Werktagen sowie auch am 11.4. haben die <u>Bezirksämter in Wien </u>von 8 bis 18 Uhr zum Unterschreiben der U-Erklärungen für die Europawahl geöffnet, am Montag, 8.4., sowie am Donnerstag, 11.4., sogar bis 19 Uhr. In den Bundesländern sind die Öffnungszeiten sehr unterschiedlich, bitte im Internet nachschauen!<br />
<br />
Am 12.4. ist dann der letztmögliche Abgabetag der Einreichung der Kandidatur mit allen U-Erklärungen!<br />
<br />
Bei allen Info-Stand-Kundgebungen suchen wir noch weitere Helfer - bitte einfach hinkommen und sei es auch nur für ein/zwei Stunden. Zu diesen Kundebungsterminen können auch jeweils noch "last-minute"-behördlich bestätigte U-Erklärungen hingebracht werden.<br />
<br />
<br />
Mit herzlichem Dank im voraus und besten Grüßen an alle!<br />
<br />
<br />
Inge Rauscher.<br />
<br />
P.S. Nachstehend zwei aktuelle Artikel zum Thema:<br />
<br />
- Artikel von Dr. Wallentin ("tawa-news.com") von vorgestern: <a class="moz-txt-link-freetext" href="http://www.tawa-news.com/die-vernichtung-des-mittelstandes/" moz-do-not-send="true">http://www.tawa-news.com/die-vernichtung-des-mittelstandes/</a><br />
<br />
- Artikel von Dr. Klaus Woltron in der "Krone" vor ein/zwei Wochen (?), Titel: "Ich bin betrogen worden wie nie." <a class="moz-txt-link-freetext" href="http://www.woltron.com/web/files/uploads/f-20609790065c8dfd1fd46de.pdf" moz-do-not-send="true">http://www.woltron.com/web/files/uploads/f-20609790065c8dfd1fd46de.pdf</a><br />
<br />
<a href="https://eu-nein.at/uploads/pdfs/Flugblatt_EU-Nein_IHU.pdf">https://eu-nein.at/uploads/pdfs/Flugblatt_EU-Nein_IHU.pdf</a>Helmut Schrammhttp://www.blogger.com/profile/13871900121853528364noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3351027907920920036.post-84692347207725519542019-03-05T20:10:00.001+01:002019-03-05T20:10:05.351+01:00EU-NEIN-Spitzenkandidatin Inge Rauscher im Interview im Suworow-Institut <iframe allow="accelerometer; autoplay; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture" allowfullscreen="" frameborder="0" height="315" src="https://www.youtube.com/embed/BX323LSoy6g" width="560"></iframe>
<br />
<br />
<br />
<br />
<a class="moz-txt-link-freetext" href="https://youtu.be/BX323LSoy6g">https://youtu.be/BX323LSoy6g</a><br />
<br />Helmut Schrammhttp://www.blogger.com/profile/13871900121853528364noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3351027907920920036.post-92164208961067353082019-03-03T09:44:00.003+01:002019-03-03T09:44:49.538+01:00Inge Rauscher - Europa Wahlen: Heute im Interview<h3 class="post-title entry-title" itemprop="name">
<br />
</h3>
<div class="post-header">
</div>
<div class="post-body entry-content" id="post-body-7582449111729008381" itemprop="articleBody">
<h1 class="contentTitle" itemprop="name headline">
</h1>
<h1 class="contentTitle" itemprop="name headline">
<a href="https://www.okitalk.com/article/248-inge-rauscher-europa-wahlen/?fbclid=IwAR0kK1ouoyKZ_Y9rf237oHlLZvyJ5854DPf6CwXVmaLn5Ak4CBeitmT9InI"><img alt="https://www.okitalk.com/article/248-inge-rauscher-europa-wahlen/?fbclid=IwAR0kK1ouoyKZ_Y9rf237oHlLZvyJ5854DPf6CwXVmaLn5Ak4CBeitmT9InI" height="512" src="https://www.okitalk.com/media/221-20190303-oki-png/" style="height: 268px; width: 335px;" width="640" /> </a></h1>
<div class="htmlContent">
<div class="articleTeaser">
Das Wahlbündnis “EU-NEIN” wird
Unterstützungserklärungen für einen Antritt sammeln, Ziel ist der Einzug
ins Europaparlament. Den ersten Listenplatz soll Inge Rauscher,
Initiatorin des EU-Austritts-Volksbegehren, belegen.</div>
<br />Inge Rauscher - Europa Wahlen <br />mit Klaus Glatzel<br />Fahrplan zur EU-Wahl 2019: Alle Daten und Fristen im Detail<br /><a class="externalURL" href="http://eu-austritts-volksbegehren.blogspot.com/" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">http://eu-austritts-volksbegehren.blogspot.com/</a><br /><a href="https://eu-nein.at/">"EU-NEIN"</a> will ins Europaparlament einziehen. ©APA/Helmut Fohringer<br /> <br />Das
Wahlbündnis “EU-NEIN” wird Unterstützungserklärungen für einen Antritt
sammeln, Ziel ist der Einzug ins Europaparlament. Den ersten Listenplatz
soll Inge Rauscher, Initiatorin des EU-Austritts-Volksbegehren,
belegen. Nicht an Bord ist EU-Gegner Robert Marschall, der ein Angebot
zur Zusammenarbeit abgelehnt habe.<br />Die neue Partei, die erst am
Mittwoch gegründet wurde, setzt sich aus Rauschers Initiative “Heimat
und Umwelt” (IHU) und dem “Neutralen Freien Österreich” (NFÖ) zusammen.
Warum EU-Gegner ins Europaparlament wollen? Vertreter aller Bürger seien
darin vertreten, begründete Rauscher in einer Pressekonferenz am
Donnerstag. Der Wahlkampf soll ausschließlich durch Spenden finanziert
werden, wodurch man auch unabhängig bleibe.<br />EU-Gegner Marschall bei “EU-NEIN” nicht an Bord<br />Die
Ansichten des Wahlbündnisses: Österreich dürfe nicht länger eine
“EU-Kolonie” bleiben, die “zentralistische und undemokratische
Gesamtkonstruktion” der Union schade dem Land. Zudem sei die EU der
“politische Arm der Großkonzerne” und seit Jahren eine “treibende Kraft
der Masseneinwanderung”. Als Vorbild dient den EU-Gegnern die Schweiz,
wo direkte Demokratie und Neutralität gelebt werde.<br />Keine
Unterstützung gibt es von Robert Marschall, der bereits mehrmals mit
seiner eigenen EU-Austrittspartei bei diversen Wahlen erfolglos
angetreten war. Man habe zwar ein “Dreier-Bündnis” angestrebt, sagte
Rudolf Pomaroli, der für das Bündnis auf dem zweiten Listenplatz
antreten will. Das Angebot sei aber abgelehnt worden. “Jetzt gibt es
halt eine Alternative”, meinte Pomaroli im Hinblick auf eine mögliche
weitere Kandidatur Marschalls. Zerstritten sei man aber nicht.</div>
</div>
Helmut Schrammhttp://www.blogger.com/profile/13871900121853528364noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3351027907920920036.post-62653345454691469952019-01-17T20:04:00.003+01:002019-01-17T20:09:15.158+01:00Gegner formieren sich: "EU-NEIN" will ins Europaparlament einziehen<div class="vodl-region-article__author-box-wrapper">
<div class="vodl-author-box">
<a class="vodl-author-box__comments" href="https://www.vienna.at/gegner-formieren-sich-eu-nein-will-ins-europaparlament-einziehen/6064329#comments">
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<a href="https://www.vienna.at/2019/01/ABD0079-20190117-4-3-515028242118-2824x2118.jpg" imageanchor="1"><img alt=""EU-NEIN" will ins Europaparlament einziehen." border="0" height="300" src="https://www.vienna.at/2019/01/ABD0079-20190117-4-3-515028242118-2824x2118.jpg" title=""EU-NEIN" will ins Europaparlament einziehen." width="400" /></a>
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<span class="vodl-picture-wrapper__caption-alt">"EU-NEIN" will ins Europaparlament einziehen.</span>
<span class="vodl-picture-wrapper__caption-copyright"> ©APA/Helmut Fohringer</span></span></div>
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<span class="vodl-picture-wrapper__caption--default"><span class="vodl-picture-wrapper__caption-copyright"> </span>
</span>
</div>
</div>
</div>
<div class="vodl-region-article__excerpt">
Das Wahlbündnis "EU-NEIN" will bei der EU-Wahl antreten. Die
EU-Gegner in Österreich haben sich für den Antritt bereits formiert.
</div>
<div class="vodl-region-article__content-text">
<span id="more-6064329"></span>Das Wahlbündnis
“EU-NEIN” wird Unterstützungserklärungen für einen Antritt sammeln, Ziel
ist der Einzug ins Europaparlament. Den ersten Listenplatz soll Inge
Rauscher, Initiatorin des EU-Austritts-Volksbegehren, belegen. Nicht an
Bord ist EU-Gegner Robert Marschall, der ein Angebot zur Zusammenarbeit
abgelehnt habe.</div>
<div class="vodl-region-article__content-text">
Die neue Partei, die erst am Mittwoch gegründet wurde,
setzt sich aus Rauschers Initiative “Heimat und Umwelt” (IHU) und dem
“Neutralen Freien Österreich” (NFÖ) zusammen. Warum EU-Gegner ins
Europaparlament wollen? Vertreter aller Bürger seien darin vertreten,
begründete Rauscher in einer Pressekonferenz am Donnerstag. Der
Wahlkampf soll ausschließlich durch Spenden finanziert werden, wodurch
man auch unabhängig bleibe.</div>
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</div>
<div class="vodl-region-article__content-text">
<h2>
EU-Gegner Marschall bei “EU-NEIN” nicht an Bord</h2>
Die
Ansichten des Wahlbündnisses: Österreich dürfe nicht länger eine
“EU-Kolonie” bleiben, die “zentralistische und undemokratische
Gesamtkonstruktion” der Union schade dem Land. Zudem sei die EU der
“politische Arm der Großkonzerne” und seit Jahren eine “treibende Kraft
der Masseneinwanderung”. Als Vorbild dient den EU-Gegnern die Schweiz,
wo direkte Demokratie und Neutralität gelebt werde.</div>
<div class="vodl-region-article__content-text">
Keine Unterstützung gibt es von Robert Marschall, der
bereits mehrmals mit seiner eigenen EU-Austrittspartei bei diversen
Wahlen erfolglos angetreten war. Man habe zwar ein “Dreier-Bündnis”
angestrebt, sagte Rudolf Pomaroli, der für das Bündnis auf dem zweiten
Listenplatz antreten will. Das Angebot sei aber abgelehnt worden. “Jetzt
gibt es halt eine Alternative”, meinte Pomaroli im Hinblick auf eine
mögliche weitere Kandidatur Marschalls. Zerstritten sei man aber nicht.<br />
<br />
(Quelle: <a href="https://www.vienna.at/gegner-formieren-sich-eu-nein-will-ins-europaparlament-einziehen/6064329">vienna.at</a>) </div>
Helmut Schrammhttp://www.blogger.com/profile/13871900121853528364noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3351027907920920036.post-31919241186919662212019-01-14T10:34:00.003+01:002019-01-14T10:34:15.747+01:00EU-NEIN startet Kandidatur für Wahlen zum Europaparlament<h3 class="post-title entry-title" itemprop="name">
<br />
</h3>
<div class="post-header">
</div>
<div class="col-logo">
<a href="http://www.heimat-und-umwelt.at/" target="_blank" title="zur Webseite Initiative Heimat und Umwelt">
<img alt="Logo von Initiative Heimat und Umwelt" data-src="https://static.ots.at/pressemappe/19348/11149_fulltext.jpg?t=1547452007" height="120" src="https://static.ots.at/pressemappe/19348/11149_fulltext.jpg?t=1547452007" title="zur Webseite Initiative Heimat und Umwelt" width="174" />
</a>
</div>
<h2 class="untertitel" itemprop="alternativeHeadline">
Bündnis von IHU und NFÖ fix</h2>
<div class="text">
<span itemprop="dateline"><i>Wien (OTS)</i> -</span> Die
beiden Initiativen "Neutrales Freies Österreich" NFÖ und "Initiative
Heimat & Umwelt" IHU geben mit Wirkung vom 17. Jänner 2019 ihre
gemeinsame Kandidatur bei den Wahlen zum Europaparlament unter der
Listenbezeichnung EU-NEIN bekannt. Aus diesem Anlaß laden sie die
Vertreter von Rundfunk und Presse zu einem Fototermin und einem
Informationsgespräch mit den Proponenten des neuen Bündnisses </div>
<div class="text">
<u>am Donnerstag, dem <b>17. Jänner </b>2019</u> wie folgt ein:</div>
<div class="text">
1. Fototermin: um 9.30h vor dem "Haus der Europäischen Union" in 1010 Wien, Wipplingerstr. 35</div>
<div class="text">
2.
Pressegespräch: um 10.30h im Presseclub "Concordia", 1010 Wien,
Bankgasse 8, im "Clubraum" (ca. 10 Minuten zu Fuß vom Haus der
Europäischen Union entfernt). </div>
<div class="text">
Der Name des
Bündnisses (Langbezeichnung am Stimmzettel) lautet: "EU-Austritt,
Einwanderungs-Stopp, direkte Demokratie, Neutralität", die
Kurzbezeichnung zum Ankreuzen EU-NEIN.</div>
<div class="text">
Die IHU
initiierte das EU-Austritts-Volksbegehren vom Juni 2015 (261.056
Unterschriften, damals noch ausschließlich persönlich vor den
Gemeindeämtern und Magistraten), die NFÖ hatte bereits bei den letzten
Wahlen zum Europaparlament 2014 mit EU-Stopp kandidiert (rund 78.000
Stimmen). Für den Einzug ins Europaparlament - unser Wahlziel - sind bei
einer prognostizierten Wahlbeteiligung von 45 % voraussichtlich ca.
150.000 Wählerstimmen notwendig. IHU-Obfrau Inge Rauscher aus
Niederösterreich und NFÖ-Obmann Dipl.Ing. Rudolf Pomaroli aus Tirol
erläutern die <strong>inhaltlichen Beweggründe und Schwerpunkte von EU-NEIN</strong> wie folgt:</div>
<div class="text">
1.
Im Gegensatz zu bisher sollen in Zukunft auch die EU-Gegner Österreichs
im "Europaparlament" vertreten sein. Denn das "Europaparlament" ist per
offizieller Definition eine Vertretung aller Bürger der
EU-Mitgliedsländer, zu denen ja auch viele EU-Gegner und
Austrittsbefürworter gehören. Echte direkte Demokratie nach Schweizer
Muster, Einwanderungs-Stopp und Wiedereinführung von ständigen
Kontrollen und Schutzmaßnahmen an unseren Staatsgrenzen, sowie nicht nur
vorgetäuschte Neutralität sind nur bei einem Austritt aus der EU zu
verwirklichen. Wir wollen den bereits jetzt schon massiven Verlust der
Selbstbestimmung Österreichs durch die zentralistische EU-Konstruktion
in allen Gremien und Foren des "Europaparlaments" aufzeigen und jede
weitere Verschärfung, die ja geplant ist, anprangern und bekämpfen. </div>
<div class="text">
Die
derzeitigen Parlamentsparteien versagen in all diesen Punkten: Sie
lassen keine Volksabstimmungen zu, betreiben nur unzureichende
Grenzkontrollen und verletzen die Neutralität durch Teilnahme an der
"NATO-Partnerschaft für den Frieden" sowie am PESCO-Abkommen, der
Vorstufe zu einer "EU-Armee". Wir werden für die Eigenständigkeit
Österreichs eintreten und für eine Abkehr von der alles beherrschenden,
unsozialen Wirtschaftsdiktatur der multinationalen Konzerne zugunsten
des Wiederaufbaus einer funktionierenden und umweltschonenden
Volkswirtschaft; diese wäre in erster Linie auf Regionalität und
Kleinstrukturierung anstatt Globalisierung und undurchsichtiger
Gigantomanie auszurichten. </div>
<div class="text">
2. Weiters geht es
"EU-NEIN" darum, durch die angestrebte Präsenz im "Europaparlament" das
Schweigekartell der bestehenden Parteien zu durchbrechen und eine Art
"Vorwarnsystem" zu errichten, mit dem alle Informationen über wichtige
Vorhaben von EU-Kommission und EU-Rat möglichst bereits im
Anfangsstadium an die Bürger weitergegeben werden; so könnten - falls
notwendig - rechtzeitig Diskussionen darüber in aller Öffentlichkeit und
nicht nur hinter verschlossenen Türen geführt und entsprechende
Maßnahmen ergriffen werden. Es darf nie wieder passieren, daß ein
weitreichendes Migrationsabkommen zwischen 26 afrikanischen Staaten und
27 EU-Mitgliedstaaten ohne jede Information der österreichischen Bürger
beschlossen wird, wie bei der "Politischen Deklaration von Marrakesch"
(siehe <i><a href="https://bit.ly/2FSDXt8" target="_blank">https://bit.ly/2FSDXt8</a></i>, nicht
zu verwechseln mit dem UNO-Migrationspakt). Über dessen Unterzeichnung
am 2. Mai 2018 durch eine offizielle Vertreterin der österr.
Bundesregierung erfolgte bis heute keinerlei Information, weder durch
die Oppositionsparteien und schon gar nicht durch die Regierungsparteien
- wie ja auch beim UNO-Flüchtlingspakt. Man kann lediglich Monate im
Nachhinein das fertig beschlossene Abkommen aus dem Internet abrufen.
Das gleiche gilt für das Mittragen von Freihandelsabkommen mit
Überseestaaten wie Japan (JEFTA), Singapur u.a., bei gleichzeitiger
Aufrechterhaltung der Wirtschaftssanktionen gegen die russische
Föderation. Es kann nicht so weitergehen, daß selbst interessierte
Bürger wie Detektive nur über verschlungene Wege in Erfahrung bringen
können, welche Zusagen und Verpflichtungen ihre sogenannten "Vertreter"
über ihre Köpfe hinweg zu ihrem Nachteil gegenüber anderen Staaten und
internationalen Institutionen eingehen. </div>
<div class="text">
3. Die
Begründung für die Mitwirkung der bisher nur außerparlamentarisch
tätigen Initiativen "Heimat & Umwelt" sowie
"EU-Austritts-Personenkomitee" an der Parlamentskandidatur von "EU-NEIN"
ist insbesondere die Tatsache, daß Volksbegehren und andere
demokratische Basisaktionen von den Regierungsparteien immer weniger
ernst genommen werden und es daher eines zweiten Standbeins "auf höherer
Ebene" bedarf, um die Umsetzung solcher Initiativen voranzutreiben.</div>
<h3>
Pressekonferenz EU-NEIN</h3>
<div class="text">
Fototermin und Pressegespräch zur Neugründung von EU-NEIN anläßlich der Wahl zum "Europa-Parlament" im Mai </div>
<div class="text">
<b>Datum: </b> 17.01.2019, 09:30 - 11:30 Uhr</div>
<div class="text">
<b>Ort: </b>Presseclub Concordia, PK ab 10:30 Uhr, davor Fototermin 9:30 vor dem Haus der EU, 1010, Wipplingerstr. 35 <br /> Bankgasse 8, 1010 Wien, Österreich</div>
<div class="text">
<b>Url: </b><a href="http://www.eu-nein.at/" target="_blank">http://www.eu-nein.at</a></div>
<h3>
Rückfragen & Kontakt:</h3>
<div class="text">
Dipl.-Ing. Rudolf Pomaroli, NFÖ, Tel. 05238/86243 oder 0699-100 86 924, <a href="https://www.ots.at/email/buendnis/nfoe.at" rel="nofollow" target="_blank">buendnis@nfoe.at</a>, <a href="http://www.nfoe.at/" target="_blank">www.nfoe.at</a> <br />
<br />
Inge Rauscher, IHU, Tel. 02242/70516 oder 0664/425 19 35, <a href="https://www.ots.at/email/ihu/a1.net" rel="nofollow" target="_blank">ihu@a1.net</a>, <a href="http://www.heimat-und-umwelt.at/" target="_blank">www.heimat-und-umwelt.at</a> <br />
<br />
<a href="http://www.eu-nein.at/" target="_blank">www.eu-nein.at</a></div>
<a href="https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20190114_OTS0021/eu-nein-startet-kandidatur-fuer-wahlen-zum-europaparlament">OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | ANI00</a>Helmut Schrammhttp://www.blogger.com/profile/13871900121853528364noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3351027907920920036.post-87107225323251995502018-12-12T12:23:00.003+01:002018-12-12T12:23:42.121+01:00EU-Austritts-Personenkomitee: Ungarn sagt NEIN zum UNO-FLÜCHTLINGSPAKT Österreich hingegen stimmt zu!<div class="text">
<span itemprop="dateline"><i>Zeiselmauer (OTS)</i> -</span> "Während die österreichische Regierung laut offiziellem Ministerratsbeschluß, zu sehen auf der Homepage des Außenministeriums (<a href="https://bit.ly/2EpJNRm" target="_blank">https://bit.ly/2EpJNRm</a>),
bei der UNO-Generalversammlung am 17. Dezember 2018 dem
UNO-Flüchtlingspakt zustimmen will, wird die ungarische Regierung diesen
laut neuester Meldung im "Hungary Journal" ablehnen - siehe <a href="https://bit.ly/2EtyCXU" target="_blank">https://bit.ly/2EtyCXU</a>“,
so Inge Rauscher, Sprecherin des EU-Austritts-Personenkomitees für
Österreich und Obfrau der "Initiative Heimat & Umwelt". Sie sieht
damit ihre Warnungen vor dem UNO-Flüchtlingspakt (siehe APA-OTS vom
27.11.2018, <a href="http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20181127_OTS0057" target="_blank">www.ots.at/presseaussendung/OTS_20181127_OTS0057</a>
) bestätigt und verweist auf die wichtigsten Begründungen der Ablehnung
Ungarns durch Außenminister Szijarto in einer Pressekonferenz. Dieser
wird wie folgt im "Hungary Journal" unter dem Titel "Ungarn lehnt auch
den Flüchtlingspakt ab, weil er ein Sicherheitsrisiko darstellt, das wir
nicht hinnehmen können" zitiert: </div>
<div class="text">
"Der
UNO-Flüchtlingspakt ist gefährlich und könnte noch mehr Migration
auslösen. Und zwar indem "illegale Migranten" versuchen könnten, sich
als "Flüchtlinge" zu deklarieren. Beim Flüchtlingspakt geht es darum,
durch eine Hintertür alle hereinzubringen, die man durch die Haupttür
des Migrationspaktes nicht hereinbringen kann. Zahlreiche kürzliche
Debatten drehen sich darum, wie versucht werden könnte, jene, die als
illegale Migranten ankommen, als Flüchtlinge zu klassifizieren.“ Laut
Szijarto „gibt es ernstzunehmende internationale Bestrebungen, illegale
Migranten nach Europa und Nordamerika zu bringen, deshalb würden auch
die USA beide Pakte ablehnen. Das zentrale Schlüsselwort ("buzzword") im
Flüchtlingspakt sei die Formulierung der "geteilten Verpflichtungen"
("shared burdens"). Demnach verlangt der Flüchtlingspakt von den
Annehmer-(=Zustimmungs-)Staaten, Flüchtlingen zu erlauben, frei und
völlig unkontrolliert innerhalb jedes Landes herumreisen zu können, bei
gleichzeitiger Verpflichtung zum Zurückfahren von Anhaltungen und
Inhaftierungen. Damit würde illegalen Grenzübertritten Vorschub
geleistet. Aufgrund konservativer Schätzungen würden sich 30 - 35
Millionen Menschen in unmittelbarer Nähe Europas unter Bedingungen
befinden, die sie zu einem jederzeitigen Aufbruch in Richtung der EU
veranlassen könnten! Die beiden UNO-Pakte würden dies begünstigen."</div>
<div class="text">
Prof.
Dr. Heinrich Wohlmeyer, Mitglied des EU-Austritts-Personenkomitees,
verweist dabei auf die größere Dimension der UNO-Einwanderungspakte
gemäß <a href="http://www.geolitico.de/2018/12/07/un-als-antidemokratische-weltmacht" target="_blank">www.geolitico.de/2018/12/07/un-als-antidemokratische-weltmach</a>t</div>
<h3>
<b>Österreichs Regierung betreibt massive Wählertäuschung!</b></h3>
<div class="text">
Inge
Rauscher weiter: "Die Zustimmung der österreichischen Regierung zum
UNO-Flüchtlingspakt wird mit Verharmlosungen und bewußten Irreführungen
kaschiert. So hat sich kürzlich Vizekanzler Strache in Interviews und
auf seiner facebook-Seite damit gebrüstet, daß der "Flüchtlingspakt von
uns nicht unterschrieben, nur zur Kenntnis genommen wird." Er sagte
allerdings nicht dazu, daß dies die Annahme dieses Pakts durch
Österreich gemäß Ministerratsbeschluß, an dem er ja selbst mitwirkte,
bedeutet, in dem wörtlich die "Zustimmung zum Flüchtlingspakt"
festgelegt wird. Denn wer „zur Kenntnis nimmt", stimmt zu. Es gilt hier
der alte Rechtsgrundsatz <i>qui tacet consentire videtur (</i>Wer
schweigt, ist als einer der zustimmt anzusehen). Sich dabei auf verbale
Erklärungen und Interpretationen zu berufen und sogar von einer
"persistent objection" zu sprechen und zu schreiben, setzt diesem
unwürdigen Spiel nur die Krone auf. Ein "persistent objector" gemäß
Völkerrecht kann nur sein, wer das zur Abstimmung anstehende Dokument –
also den UNO-Flüchtlingspakt - ausdrücklich ablehnt und somit dezidiert
nicht annimmt!“</div>
<div class="text">
Strache spielt hier bewußt mit dem
mangelnden Informationsstand der Bürger, an dem die Politiker ja massiv
mitschuldig sind, weil sie der Bevölkerung, nicht einmal ihren eigenen
Wählern, nicht sagen, daß UNO-Resolutionen - also auch jene, mit denen
sowohl der Migrations- als auch der Flüchtlingspakt beschlossen werden -
grundsätzlich nicht "unterschrieben", sondern immer nur per Akklamation
(also durch Aufstehen) in der UNO-Vollversammlung angenommen oder eben
(durch Sitzenbleiben) abgelehnt werden. </div>
<div class="text">
Prof.
Wohlmeyer und Inge Rauscher abschließend: "Man kann leider jenen
Politikern, die sich als Vasallen der geopolitischen Machthaber
verhalten, offensichtlich nichts glauben! Da die EU offenbar nicht
reformierbar ist und weil seitens der EU-Eliten die Flutung Europas
durch Massenmigration angestrebt oder zumindest mitgetragen wird, sehen
wir nur die Möglichkeit, durch formellen EU-Austritt einen
eigenständigen, dem Gemeinwohl dienenden Weg zu gehen."</div>
<h3>
Rückfragen & Kontakt:</h3>
<div class="text">
Unabhängiges EU-Austritts-Personenkomitee, Initiatoren
des EU-Austritts-Volksbegehrens vom Juni 2015 mit 261.056
Unterzeichnern: <br />
<br />
Inge Rauscher, Tel. 02242/70516 oder 0664/4251935, <a href="https://www.ots.at/email/ihu/a1.net" rel="nofollow" target="_blank">ihu@a1.net</a>, <a href="http://www.jazumoexit.at/" target="_blank">www.jazumoexit.at</a></div>
<div class="text">
<br /></div>
<div class="text">
Prof. Dr. Heinrich Wohlmeyer, Tel. 02762/53173</div>
<div class="text">
<br /></div>
<div class="text">
<a href="https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20181212_OTS0035/eu-austritts-personenkomitee-ungarn-sagt-nein-zum-uno-fluechtlingspakt">https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20181212_OTS0035/eu-austritts-personenkomitee-ungarn-sagt-nein-zum-uno-fluechtlingspakt </a></div>
Helmut Schrammhttp://www.blogger.com/profile/13871900121853528364noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3351027907920920036.post-18888727938288607322018-11-28T09:07:00.003+01:002018-11-28T09:08:47.074+01:00UNO-FLÜCHTLINGS-Pakt und "EU-AFRIKA-Migrations-Deklaration: Geheime Regierungszustimmung muß widerrufen werden!<div class="post-body entry-content" id="post-body-5344165258090248444" itemprop="description articleBody" style="background-color: white; color: #333333; font-family: Arial, Tahoma, Helvetica, FreeSans, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 18.2px; position: relative; width: 586px;">
<div class="text">
<span itemprop="dateline"><i>Zeiselmauer (OTS)</i> -</span> "Mit Befremden und Empörung erfahren seit einigen Tagen unabhängige Organisationen der Zivilgesellschaft - bisher ausschließlich über die freien Medien -, daß auch die österreichische Bundesregierung den UNO-<b>Flüchtlings-</b>Pakt ("Global Compact on Refugees") mittragen soll, der ähnliche Zielsetzungen festlegt wie der UNO-<b>Migrations</b>-Pakt ("Global Compact for Migration"). Die Zustimmung soll am 13. November 2018 in einer UNO-Ausschuß-Sitzung erfolgt sein, also nur wenige Tage nach dem am 31. Oktober 2018 von der Regierung mit großem Brimborium in allen Massenmedien verkündeten "Ausstieg" aus dem UNO-Migrationspakt. Am 13.11.2018 sollen 176 von 193 UNO-Mitgliedstaaten dem UNO-<b>Flüchtlings</b>-Pakt zugestimmt haben, darunter alle EU-Mitgliedstaaten - also auch Österreich“, so Inge Rauscher. Sie ist Sprecherin des überparteilichen "EU-Austritts-Personenkomitees", welches im Juni 2015 das EU-Austritts-Volksbegehren organisiert hatte, das damals - als man noch nicht online unterschreiben konnte - von 261.056 Bürgern in den Gemeindeämtern und Magistraten unterschrieben wurde, weil sie keine Reformwilligkeit in der EU sahen – insbesondere kein Zulassen von direktdemokratischen Entscheidungen. Ein Überfahren der Bevölkerung im gegenständlichen Fall würde diese Befürchtung nur weiter bestätigen.<br />
<br />
Inge Rauscher weiter: "Der UNO-<b>Flüchtlings</b>-Pakt soll Mitte Dezember 2018 im Rahmen einer UNO-Vollversammlung offiziell verabschiedet werden. Wir fordern hiermit die österreichische Bundesregierung auf, von diesem ebenso zurückzutreten wie vom UNO-<b>Migrations-</b>Pakt. Ein Mittragen des UNO-<b>Flüchtlings</b>-Paktes - sollte ein Vertreter Österreichs diesem tatsächlich zugestimmt haben - müßte als Täuschungsmanöver gegenüber der Öffentlichkeit und der österreichischen Bevölkerung gewertet werden und als Geheimdiplomatie ohne jede demokratische Legitimation." siehe dazu u.a.: <a href="https://bit.ly/2DJMLPz" style="color: #015782; text-decoration: none;" target="_blank">https://bit.ly/2DJMLPz</a> </div>
<h3 style="margin: 0px; position: relative;">
<b>Schluß mit Geheimniskrämerei und Irreführung der Bevölkerung!</b></h3>
<div class="text">
Das gleiche gelte für die <b>"EU-Afrika-Migrations-Deklaration" </b>(offiziell "Marrakesh Political Declaration"), die von einer offiziellen Vertreterin von Außenministerin Kneissl bereits am 2. Mai 2018 rechtswirksam unterzeichnet wurde und bereits in Kraft ist. Diese von 26 afrikanischen Staaten und 27 EU-Staaten inkl. Österreich mitgetragene "Deklaration" mit weitreichenden Aktionsprogrammen wurde den österreichischen Bürgern bis heute nicht bekanntgegeben! Von der Regierung aus Steuergeldern zusätzlich zur ohnehin exorbitanten Parteienförderung bezahlte ganzseitige Inserate finden sich fast täglich in den sogenannten "unabhängigen" Medien. Da wäre doch Platz genug für Informationen auch über derartige internationale Vereinbarungen gewesen! Siehe: <a href="https://bit.ly/2FSDXt8" style="color: #015782; text-decoration: none;" target="_blank">https://bit.ly/2FSDXt8</a><br />
<br />
Laut einem uns vorliegenden offiziellen Schreiben des Außenministeriums denkt die Regierung dzt. nicht daran, diese "Deklaration'" zu widerrufen, obwohl sie zur gleichen – nämlich alle Grenzen öffnenden - Migrationspolitik führt wie der UNO-Migrationspakt.<br />
<br />
Inge Rauscher abschließend: "Zurückzuweisen von allen denkenden Menschen ist die neueste täuschende Ausrede, daß solche internationale Abkommen - egal ob als Pakte, Deklarationen oder wie immer bezeichnet - rechtlich unverbindlich seien, sogenanntes "soft law." Politisch bindend sind sie dennoch! Diese Tarnbegriffe dienen nur dazu, die bei Staatsverträgen - die sie in Wahrheit sind - gemäß Völkerrecht vorgeschriebene Ratifizierung durch nationale Parlamente und Volksabstimmungen zu umgehen. Deshalb ist die österreichische Bundesregierung aufgefordert, sowohl die Zustimmung zum UNO<b>-Flüchtlings</b>-Pakt als auch zur<b>EU-Afrika-</b>Migrations-Deklaration noch vor dem 11./12. Dezember 2018 eindeutig und unmißverständlich gegenüber der UNO und der EU zu widerrufen, andernfalls die groß hinausposaunte Nicht-Zustimmung zum UNO-<b>Migrations</b>-Pakt in der Praxis wirkungslos wäre."<br />
<br />
Ergänzend dazu Prof. Heinrich Wohlmeyer: "Als Alternative sollte die österreichische Bundesregierung auf eine Reform der Genfer Flüchtlingskonvention hinwirken, wie sie von unabhängigen Experten schon länger gefordert wird, z.B. im "Wiener Memorandum von 2015", siehe: <a href="https://bit.ly/2FFz4DF" style="color: #015782; text-decoration: none;" target="_blank">https://bit.ly/2FFz4DF</a> </div>
<h3 style="margin: 0px; position: relative;">
<strong>Überparteiliches EU-Austritts-Personenkomitee:</strong></h3>
<div class="text">
Inge Rauscher/Initiative Heimat & Umwelt, Helmut Schramm, Renate Zittmayr, Mag. Markus Lechner, Dr. Franz-Joseph Plank, Hon.Univ.Prof. Dr. Heinrich Wohlmeyer.</div>
<h3 style="margin: 0px; position: relative;">
Rückfragen & Kontakt:</h3>
<div class="text">
Inge Rauscher, Tel. 02242/70516 oder 0664/4251935, <a href="https://www.ots.at/email/ihu/a1.net" rel="nofollow" style="color: #015782; text-decoration: none;" target="_blank">ihu@a1.net</a><br />
Prof. Wohlmeyer, Tel. 02762/53173, <a href="https://www.ots.at/email/h.wohlmeyer/aon.at" rel="nofollow" style="color: #015782; text-decoration: none;" target="_blank">h.wohlmeyer@aon.at</a><br />
<a href="http://www.jazumoexit.at/" style="color: #015782; text-decoration: none;" target="_blank">www.jazumoexit.at</a></div>
<div class="meta-bottom">
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | ANI0001</div>
<div style="clear: both;">
</div>
</div>
<div class="post-footer" style="background-color: white; color: #333333; font-family: Arial, Tahoma, Helvetica, FreeSans, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 1.6; margin: 1.5em 0px 0px;">
<div class="post-footer-line post-footer-line-1">
<br /></div>
</div>
Helmut Schrammhttp://www.blogger.com/profile/13871900121853528364noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3351027907920920036.post-27902903596803863202018-09-28T20:22:00.001+02:002018-09-28T20:22:43.198+02:00Die EU nützt in erster Linie den Konzernen – nicht den Bürgern. Im handelspolitischen Bereich sollte Österreich der EFTA wieder beitreten<div class="csc-default" id="c11027" style="background-color: white; color: #333333; font-family: Arial, Tahoma, Helvetica, FreeSans, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 18.2px;">
<div class="csc-header csc-header-n1">
<h1 class="csc-firstHeader" style="margin: 0px; position: relative;">
<span style="font-size: medium;">Interview mit Inge Rauscher*, Obfrau der «Initiative Heimat & Umwelt» und Sprecherin des überparteilichen Personenkomitees für den Austritt aus der EU</span></h1>
</div>
<div class="bodytext">
<i>zf. Vor drei Jahren fand eine sogenannte Eintragungswoche des österreichischen EU-Austritts-Volksbegehrens statt. Um überhaupt ein Volksbegehren ins Parlament zu bringen, mussten sich mindestens 100 000 Bürger Österreichs persönlich in ihrer Gemeindeverwaltung in eine Liste eintragen und damit ihren Willen bekunden, dass über den Austritt aus der EU eine Volksabstimmung abzuhalten sei. Trotz dieser Hürden und eines totalen Medienboykotts erreichte die Initiative sensationelle 261 000 Unterschriften und sorgte damit für ein Erdbeben in Österreich.<br />Trotzdem folgte das Parlament dieser qualifizierten Aufforderung der Bürger nicht. Zeit-Fragen sprach mit Frau Inge Rauscher von der «Initiative Heimat und Umwelt», einer der Hauptinitiatoren des EU-Austritts-Volksbegehrens.</i></div>
<div class="interview_frage">
Zeit-Fragen: Frau Rauscher, Sie haben massgeblich dazu beigetragen, dass das EU-Austritts-Volksbegehren 2015 mit sensationellen 261 000 Unterschriften eingereicht werden konnte. Wie haben Sie das ohne Unterstützung durch die Medien geschafft, und was bedeutet das rückblickend für Österreich?</div>
<div class="bodytext">
<i>Inge Rauscher:</i> Es war in erster Linie eine Leistung der Basisbewegung und das Ergebnis von mehreren Jahren Informations- und Aufklärungsarbeit durch die regelmässig erscheinende Zeitschrift der «Initiative Heimat & Umwelt», die Wegwarte, und das überparteiliche EU-Austritts-Personenkomitee, vielen hundert Info-Stand-Kundgebungen von Mitarbeitern zwecks Bürgergesprächen auf den grossen öffentlichen Plätzen in ganz Österreich, vielen Leserbriefen in Medien, viel persönlicher Verteilarbeit von Infoblättern durch tausende Mitbürger und auch deren unter Beweis gestellte Bereitschaft, die dazu nötigen Grossauflagen finanziell zu ermöglichen.</div>
<h4 style="color: #29aae1; font-size: 18px; font-stretch: normal; line-height: normal; margin: 0px; position: relative;">
Verlust der Selbstbestimmung</h4>
<div class="interview_frage">
Was sind die wichtigsten Gründe für einen EU-Austritt Österreichs?</div>
<div class="bodytext">
Da gibt es sehr viele, von denen ich hier nur einige anführen kann. Der wichtigste für uns als Betreiber des Volksbegehrens war und ist der Verlust der Selbstbestimmung. Entscheidungen für hier lebende Bürger können besser in Österreich selbst getroffen werden als in «Brüssel». Demokratie erfordert immer Nähe und Überschaubarkeit. Es ist kein Zufall, dass die EU-Kommissare, die das alleinige Vorschlagsrecht für Gesetze haben, nicht gewählt sind, und das sogenannte EU-Parlament keine Gesetzgebungsbefugnis hat. In der EU haben schon die nationalen Parlamente kaum mehr wirklich etwas zu bestimmen und schon gar nicht die Staatsvölker – daher auch der De-facto-Ausschluss von direkter Demokratie. Den Mitgliedsstaaten soll nun auch demnächst die Budgethoheit genommen werden durch die Bestellung eines Finanzministers für die gesamte EU.<br />Es gibt keinen wichtigen Bereich, der sich durch unseren Beitritt zur EU vor 23 Jahren verbessert hat, viele haben sich jedoch verschlechtert.<br />Die in der österreichischen Bundesverfassung verankerte, ausdrücklich immerwährende Neutralität wird durch die EU-Mitgliedschaft laufend verletzt. Man muss bedenken, dass 25 der (noch) 28 Mitglieder gleichzeitig Nato-Mitglieder sind. Voriges Jahr hat Bundeskanzler Kurz das Pesco-Abkommen (Permanent Structured Cooperation) unterzeichnet, die sogenannte ständige, strukturierte militärische Zusammenarbeit der EU-Staaten. Wie kann ein neutrales Land Frieden gestalten, wenn man einer Armee beitritt, die mit dem Nato-Angriffsbündnis im Einklang steht?<br />Auch die Probleme mit der Masseneinwanderung hängen mit der EU zusammen. Deren Credo der «offenen Grenzen» hat diese überhaupt erst ermöglicht bis hin zur damit verbundenen, heutigen Kriminalität. Im Dezember dieses Jahres soll in Marokko die sogenannte «Marrakesch-Deklaration» formell unterzeichnet werden, mit der 57 Staaten aus der EU und afrikanischen «Partnerländern» nach mehrjährigen Verhandlungen Verpflichtungen «zur Förderung einer ausgewogenen Haltung zu Migration, Diaspora und zu einem Beitrag zur Entwicklung von Gesellschaften in den Herkunfts-, Transit- und Zielländern» eingehen. Unabhängige Beobachter werten dieses Abkommen als weiteren Türöffner für die Massenmigration aus Afrika in die EU. Während auch das österreichische Aussenministerium diesem Abkommen bereits zugestimmt hat, begründet der ungarische Aussenminister die Ablehnung seiner Regierung damit, dass die Marrakesch-Deklaration «Migration als notwendiges, positives Phänomen darstelle» und dass angenommen werden muss, dass es im Rahmen dieses «Rabat-Prozesses» zu einer neuen Migrationswelle kommen werde.</div>
<h4 style="color: #29aae1; font-size: 18px; font-stretch: normal; line-height: normal; margin: 0px; position: relative;">
Wirtschaftlich kein Erfolg – wer profitiert von der EU?</h4>
<div class="bodytext">
Die EU nützt in erster Linie den Konzernen und nicht den Bürgern. Seit dem Beitritt Österreichs zur EU im Jahre 1995 gab es keinen nennenswerten Zuwachs beim Nettolohn (Bruttolohn minus Inflationsrate), während die Aktienkurse seither deutlich angestiegen sind: der ATX von knapp 1000 Punkten im Jänner 1995 auf gut 3400 Punkte im Juli 2018 – ein Plus von rund 240 %. Beim DAX fiel diese Entwicklung auf Grund der grösseren Konzernstrukturen im gleichen Zeitraum noch viel deutlicher aus – von rund 2000 Punkten auf rund 12 800 Punkte – ein Plus von rund 540 %. Die EU ist also in erster Linie eine Umverteilungsmaschinerie von unten nach oben!</div>
<div class="interview_frage">
EU-Befürworter in Österreich erklären immer wieder, im Falle eines Austritts würde Österreich wirtschaftlich untergehen. Wie sehen Sie das?</div>
<div class="bodytext">
Durch die Einheitswährung Euro ist bei uns ein enormer Kaufkraftverlust eingetreten und eine enorme Teuerung. Das spürt jeder Bürger in seiner Brieftasche. Und das hängt damit zusammen, dass schwächere Volkswirtschaften wie Italien, Spanien oder Portugal durch den Euro nicht mehr abwerten können und in grosse Probleme geraten sind. Über den EU-Vertrag mussten stärkere Volkswirtschaften wie Österreich für Schulden anderer Länder haften. Zusätzlich zahlt Österreich jährlich weit mehr in die EU hinein, als es wieder herausbekommt. Der ganze Weg hat zu einer Verarmung unserer Bevölkerung geführt und zu einer steigenden Kluft zwischen Arm und Reich. Die EU ist wirtschaftlich alles andere als ein Erfolgsprojekt. Das Bauernsterben hat massiv zugenommen, Österreich hat grosse Teile seiner Industrieproduktion verloren, die Staatsverschuldung beträgt 83 % des Bruttoinlandsprodukts, auf derzeit rund 350 000 Arbeitslose kommen nur rund 50 000 offene Stellen.</div>
<div class="interview_frage">
Rund ein Drittel der Österreicher ist laut Umfragen für einen Austritt Österreichs aus der EU, also einen «Öxit», die gesamten Mainstream-Medien und Parlamentsparteien aber dagegen. Wie ist diese Diskrepanz zu erklären?</div>
<div class="bodytext">
Was informierte Bürger wollen, ist nie von den offiziellen Kreisen gewünscht, da diese ja ganz andere (Lobby-)Interessen vertreten und dabei möglichst wenig gestört werden wollen. Ausserdem werden von «Brüssel» auf unsere Kosten viele verlockende Positionen, Inserate und sonstige Vergünstigungen vergeben, mit denen man Politiker und Journalisten «ködern» kann. Viele finanzkräftige sogenannte «Denkfabriken» hinter den Kulissen und NGO sponsern diese. Die EU-Gremien sind Vorposten der Agenda des zentralistischen «Weltstaates» zur Aushebelung der (noch) funktionierenden Nationalstaaten, die dem Wohl der Völker und Staaten dienen sollen.</div>
<div class="interview_frage">
Sie haben bei der Bundespräsidentenwahl Norbert Hofer von der FPÖ unterstützt und danach bei den Nationalratswahlen die FPÖ. Was waren die Gründe dafür, und warum haben Sie sich dann von der FPÖ distanziert?</div>
<div class="bodytext">
Hauptgründe für die Unterstützung waren das vehemente Eintreten für die Einführung einer direkten Demokratie nach Schweizer Muster, vom Bundesparteitag der FPÖ mit 100prozentiger Zustimmung beschlossen und zur absoluten Koalitionsbedingung erklärt, ebenso wie das Nein zum ruinösen CETA-Handelsabkommen der EU mit Kanada (und damit indirekt den USA) oder zumindest eine Ratifizierung desselben nur nach Volksabstimmung, ein Nein zum weiteren Zentralismus der EU usw. Das alles wurde über Bord geworfen und ein Regierungspakt unterzeichnet, mit dem das genaue Gegenteil beschlossen wurde. Das CETA-Abkommen wurde inzwischen vom Parlament mit den Stimmen von ÖVP und FPÖ ratifiziert, ein weiteres Freihandelsabkommen der EU mit Singapur von Infrastrukturminister und Regierungskoordinator Norbert Hofer unterzeichnet, mit dem ebenfalls Konzernschiedsgerichte als Paralleljustiz über der staatlichen Gerichtsbarkeit stehen werden, wenn Sozial- oder Umweltgesetze die Profitinteressen von Konzernen tangieren. Und statt der versprochenen direkten Demokratie nach Schweizer Muster soll ab 2021 gemäss Regierungsprogramm das gesamte EU-Recht der Mitsprache der Bevölkerung völlig entzogen werden, obwohl bereits über 80 % aller für Österreich geltenden Gesetze von «Brüssel» vorgegeben werden. Auch die Verfassung und internationale Verträge sollen von jeglicher direkter Demokratie ausgeschlossen werden, und die Frage der EU-Mitgliedschaft an sich (Beibehaltung oder Austritt) soll dem Volk nie wieder vorgelegt werden. Und damit war natürlich für uns eine weitere Unterstützung der FPÖ völlig unmöglich.</div>
<h4 style="color: #29aae1; font-size: 18px; font-stretch: normal; line-height: normal; margin: 0px; position: relative;">
Zurück zum souveränen Kleinstaat</h4>
<div class="interview_frage">
Wie wünschen Sie sich Österreichs Rolle in Europa?</div>
<div class="bodytext">
Als souveräner Kleinstaat in der Mitte Europas durch eine aktive und gelebte Neutralität, die eine eigenständige Aussenpolitik erfordert, zum Ausgleich und zum Frieden beizutragen. Dazu gehört eine gesunde Äquidistanz zu allen grossen Machtblöcken und laufende Bemühungen zur Stärkung und Einhaltung des Völkerrechts. Absage an Grossmachtphantasien, aber entschlossenes Eintreten für die Lebensnotwendigkeiten der Republik Österreich auf allen Ebenen – Stichworte: Transitverkehr, bäuerliche Landwirtschaft, Nahversorgung durch Klein- und Mittelbetriebe, kulturelle Identität. Im handelspolitischen Bereich sollte Österreich der EFTA, deren Mitglied wir 36 Jahre lang waren, wieder beitreten. Unser Hauptaugenmerk sollte auf einer aktiven Nachbarschaftspolitik mit allen uns unmittelbar umgebenden Staaten liegen.</div>
<div class="interview_frage">
Ist eine Volksabstimmung über den EU-Austritt weiterhin möglich, und kann sie ein Erfolg werden?</div>
<div class="bodytext">
Eine solche Volksabstimmung kann der Nationalrat jederzeit beschliessen. Mit dem von der aktuellen Regierung für 2021 geplanten «Direkte-Demokratie-Verhinderungspaket» soll «nur» dem Volk verwehrt werden, eine solche selbst herbeiführen zu können. Aber auch dieses Paket könnte jederzeit von einer anderen Regierung bzw. deren Mehrheit im Parlament wieder aufgehoben werden. Und natürlich kann eine solche Volksabstimmung ein Erfolg werden; auch bei der Brexit-Abstimmung hatte niemand mit einem derartigen Ergebnis gerechnet.</div>
<div class="interview_frage">
Was wäre, wenn eine Mehrheit in Österreich für einen EU-Austritt stimmen würde?</div>
<div class="bodytext">
Dann hätte unser Land wieder die Möglichkeit, Politik in erster Linie für die eigenen Bürger zu machen. Die jährlichen, horrenden EU-Mitgliedsbeiträge würden entfallen, Österreich könnte statt der Transferwährung Euro wieder seine eigene, nationale Währung einführen und müsste keine Schuldenhaftungspakete für andere EU-Staaten wie durch den ESM mitfinanzieren, die Mitgliedschaft bei der Europäischen Atom-Förderungsgemeinschaft Euratom würde entfallen, usw. Österreich müsste auch alle im Gange befindlichen Schritte zur Teilnahme an einer Nato-kompatiblen EU-Armee wie das Pesco-Abkommen nicht mehr mittragen und könnte ganz allgemein wieder Freiheit und Selbstbestimmung und damit auch Selbstachtung statt Unterwerfung verwirklichen.</div>
<div class="interview_frage">
Vielen Dank, Frau Rauscher. •<br /><br />* Inge Rauscher, Obfrau der «Initiative Heimat & Umwelt», Sprecherin des überparteilichen Personenkomitees für den Austritt aus der EU. <a class="external-link" href="https://www.zeit-fragen.ch/typo3/www.ja-zum-oexit.at" style="color: #015782; text-decoration: none;" target="_blank" title="Seite:">www.ja-zum-oexit.at</a>, <a href="http://www.ja-zum-oexit.at/" style="color: #015782; text-decoration: none;" target="_blank">www.heimat-und-umwelt.at</a> . p. A. A-3424 Zeiselmauer, Hageng. 5, Tel. 0043/2242-70516 oder 0664/425 19 35, <a href="https://www.blogger.com/null" style="color: #015782; text-decoration: none;">ihu(at)a1.net</a></div>
<div class="interview_frage">
<a href="https://www.blogger.com/null" style="color: #015782; text-decoration: none;"><br /></a></div>
<div class="interview_frage">
(Quelle:<a href="https://www.zeit-fragen.ch/de/ausgaben/2018/nr-22-25-september-2018/die-eu-nuetzt-in-erster-linie-den-konzernen-nicht-den-buergern.html" style="color: #015782; text-decoration: none;"> Zeit-Fragen</a>)</div>
<div>
<br /></div>
</div>
Helmut Schrammhttp://www.blogger.com/profile/13871900121853528364noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3351027907920920036.post-34443049518064028192018-04-05T13:23:00.005+02:002018-04-05T13:23:39.211+02:00Leserbrief in der aktuellen "Ganzen Woche", Seite 4<br />
<strong><u><span style="font-size: medium;">"FPÖ und direkte Demokratie":<br /></span></u></strong>Im jüngsten "Woche"-Interview<span> </span>bewirbt der FPÖ-Chef eine "Verfassungsänderung für die Einführung der direkten Demokratie als Volksrecht bei nationalstaatlichen Fragen" im Koalitionspakt mit der ÖVP. Hinter dieser typisch schönfärberischen Politikerformulierung verbirgt sich etwas ganz anderes, nämlich die totale Entmündigung des Volkes bei allen Fragen, die "EU-Recht" betreffen, und das sind rund 80 % aller Gesetzesmaterien in Österreich. In einem Werbeinserat der FPÖ mit dem Titel "Wer bestimmt unser Land wirklich?" stellte die FPÖ bereits im Jahre 2014 fest, daß "75 Prozent unserer Gesetze aus Brüssel stammen." Über diese inzwischen rund 80 % aller Fragen - und es sind dies fast alle wichtigen - soll jegliche Mitbestimmung des Volkes nun sogar gesetzlich ausgeschlossen, de facto verboten werden. Nachzulesen auf Seite 20 des Regierungsprogramms. Nur über die verbleibenden 20 % "nationalstaatlichen" Fragen, wie Strache sich ausdrückt, sollen wir abstimmen dürfen, und das auch nur mit in der Praxis unbewältigbar hohen qualitativen und quantitativen Hürden, die es im Mutterland der direkten Demokratie, der Schweiz, alle nicht gibt. Man kann nur hoffen, daß dieses "Schandgesetz", wie es von seriösen Bürgerinitiativen längst bezeichnet wird, nicht tatsächlich so beschlossen wird. Denn es würde die Einführung der totalen EU-Diktatur durch eine österreichische Regierung bedeuten! <br /><br /> Wer eine wirkliche direkte Demokratie nach Schweizer Muster auch in Österrreich will, sollte so rasch wie möglich die parlamentarische Bürgerinitiative für eine Volksbefragung darüber unterzeichnen - siehe <a class="moz-txt-link-abbreviated" href="https://deref-gmx.net/mail/client/znlK_V-9__A/dereferrer/?redirectUrl=http%3A%2F%2Fwww.volksbefragung-direkte-demokratie.at" target="_blank">www.volksbefragung-direkte-demokratie.at</a><br /><br /> Inge Rauscher, 3424 Zeiselmauer, Hageng. 5.Helmut Schrammhttp://www.blogger.com/profile/13871900121853528364noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3351027907920920036.post-7794077868270468422018-03-08T16:06:00.000+01:002018-03-08T16:06:08.562+01:00Neue Bürgerinitiative für direkte Demokratie gestartet!<div class="csc-header csc-header-n1">
<h1 class="csc-firstHeader">
<sup><span style="font-size: large;">Neue ÖVP/FPÖ-Bundesregierung</span></sup></h1>
</div>
<h4>
Regierung an Wahlversprechen erinnern</h4>
<h3>
von der Redaktion Wegwarte</h3>
<div class="bodytext">
Nach den Wahlkampagnen der letzten zwei Jahre hätte sich niemand, der nicht von vornherein jede Politiker-Aussage als Lüge einstuft, vorstellen können, wie jahrelange Zusagen an die Wähler nur wenige Wochen nach der Wahl nicht nur gebrochen, sondern geradezu ins Gegenteil verkehrt werden. Der Koalitionspakt («Regierungsprogramm») wurde offensichtlich weitgehend von der Kurz-ÖVP diktiert, aber dass die FPÖ insbesondere bei den Forderungen, die sie vorher als unumstössliche Bedingung in Hunderten Interviews, Wahlreden usw. glaubwürdig und mit Nachdruck formuliert hatte, derartig «umfällt», war nicht vorhersehbar. Wir haben daraus die nötigen Konsequenzen gezogen.<br />Man kann nur hoffen, dass die Basis dieser Partei, die dabei ja überhaupt nichts mitzureden hatte, diesen Weg nicht mitträgt und sich daran erinnert, dass vor nur einem Jahr, nämlich am 24.3.2017, beim Bundesparteitag der FPÖ in Klagenfurt – dem (angeblich) höchsten Parteigremium – mehrere hundert Delegierte aus allen Bundesländern einstimmig einen Leitantrag für direkte Demokratie beschlossen haben, in dem ausdrücklich festgehalten wird, dass das Volk verbindliche Volksabstimmungen zu allen, auch zu EU-Themen, herbeiführen können soll. Und dann unterschreibt die Parteispitze einen Koalitionspakt, bei dem genau dies ausgeschlossen, quasi verboten wird!</div>
<h4>
Wer bestimmt unser Land wirklich?</h4>
<div class="bodytext">
Das war bereits am 11.5.2014 der wörtliche Text eines gross aufgemachten Inserats in der «Kronen-Zeitung»; man weiss also ganz genau, dass man mit dem De-facto-Verbot von Volksabstimmungen zu sämtlichen EU-Fragen das gesamte Staatsvolk, nicht nur die FPÖ-Wähler, von jeglicher Mitsprache ausschliesst. Und auch die Regierungsparteien selbst können mit einer solchen Haltung nicht einmal dann Widerstand im Interesse Österreichs gegen die geplanten weiteren Zentralstaatsziele der EU leisten, wenn sie dies wollten, weil sie jeden «Hebel» dazu von vornherein zunichte machen. Kein Wunder, dass der türkise Bundeskanzler noch vor der Darlegung des Regierungsprogramms im österreichischen Parlament dieses in Brüssel präsentieren «musste». Kein Wunder, dass EU-Kommissionspräsident Juncker laut eigener Aussage mit diesem Regierungsprogramm «zu 100 Prozent» einverstanden ist.</div>
<h4>
Schwächung statt Stärkung der Demokratie</h4>
<div class="bodytext">
Die im Regierungsprogramm auf den Seiten 19 und 20 befindlichen Absichtserklärungen zu diesem Thema sind zwar mit «Stärkung der Demokratie» überschrieben, bedeuten in der Praxis aber genau das Gegenteil. Sehr rasch umsetzen will die Regierung vor allem eine Änderung bei Volksbegehren, dass nämlich in Hinkunft nur mehr voll ausformulierte Gesetzestexte (mit allen formalen Tücken) Gegenstand von Volksbegehren sein dürfen und nicht mehr – wie bisher – auch Gesetzesanregungen. Das ist keine Verbesserung, sondern eine Erschwernis für Bürgerinitiativen, denen keine Fachjuristen aus Steuergeldern zur Verfügung stehen wie den Parlamentsparteien oder den Ministerien.<br />Aber noch weit schlimmer ist, was erst nach 2020 beschlossen werden soll, nämlich dass 1) verbindliche Volksabstimmungen erst ab einer absurd hohen Hürde von 900 000 bei den Behörden geleisteten Unterschriften kommen sollen. Von den 39 in der Zweiten Republik insgesamt stattgefundenen Volksbegehren haben nur drei diese Hürde erreicht!<br />Und 2) dass Voraussetzung für durch Volksbegehren erreichte Volksabstimmungen eine verpflichtende «Vorabkontrolle» durch den Verfassungsgerichtshof ist, bei der dieser «keinen Widerspruch zu den Grund-, Völker- und Europarechtlichen Verpflichtungen Österreichs festgestellt hat». Das bedeutet, dass diese Regierung keinerlei vom Volk herbeigeführte Abstimmungen über bestehende oder kommende EU-Bestimmungen zulassen will und kommt einer völligen Selbstaufgabe Österreichs gleich. Wer wird schon ein Volksbegehren unterschreiben, wenn von vornherein klar ist, dass dieses zu keiner verbindlichen Volksabstimmung führen darf! Bisher war das zumindest nicht ausgeschlossen ...<br />Darüber hinaus wird festgehalten, dass «die Mitgliedschaft Österreichs in der EU und anderen internationalen Organisationen nicht vom Wirkungsbereich dieses Rechtsinstituts umfasst wird.» Das heisst, wir durften zwar über den Eintritt in die EU abstimmen, über einen eventuellen Austritt (wie in Grossbritannien) darf die Bevölkerung aber nicht abstimmen!<br />Zusätzlich ist eine weitere, in der Praxis so gut wie unüberwindliche Hürde vorgesehen: Bei den wenigen Volksabstimmungen, die angesichts aller obigen Bedingungen überhaupt noch zustande kommen könnten, soll ein Mindest-«Quorum» eingeführt werden. Die Stimmen für die Umsetzung des Volksbegehrens müssen mindestens ein Drittel der wahlberechtigten Bevölkerung repräsentieren. Zur Veranschaulichung: Das wären über 2,1 Millionen Stimmen. Selbst die Kurz-ÖVP hat jetzt nur 1,6 Millionen Stimmen oder rund 25 % der Wahlberechtigten.<br />Nachdem die neue Regierung auch vorsieht, dass der Nationalrat jeweils einen Gegenvorschlag zu jedem Volksbegehren zur Abstimmung bringen kann (der dann wohl sicher über alle Kanäle gross beworben wird), müsste die Stimmbeteiligung bei knapper Zustimmung zu dem Anliegen mindestens über 66 % betragen, um das geplante verpflichtende Quorum zu erfüllen. Eine solche Volksabstimmungshürde gibt es in keinem europäischen Staat.<br />Dieses Un-Demokratiepaket trägt voll die Handschrift von Kurz, der exakt dieses schon vor Jahren als Chef der Jungen ÖVP von dieser beschliessen liess.<br />Das Mutterland der direkten Demokratie, die Schweiz, kennt überhaupt kein Abstimmungsquorum und auch keinerlei Themeneinschränkungen für Volksbegehren! Dort wird jedes Volksabstimmungsergebnis von Freund und Feind anerkannt; es hätten ja alle Bürger die Möglichkeit gehabt, mitzuentscheiden. Seit 1863 bis 2012 gab es in der Schweiz 388 (!) Volksabstimmungen, die über Volksinitiativen oder Veto-Volksabstimmungen zustande kamen. • </div>
<div class="quelle">
Quelle: Mitteilungen der Initiative Heimat & Umwelt In: Wegwarte, Februar 2018<a href="http://www.heimat-und-umwelt.at/" target="_blank"> www.heimat-und-umwelt.at</a> <a href="javascript:linkTo_UnCryptMailto('nbjmup+jivAb2\/ofu');">ihu(at)a1.net</a> </div>
<div class="quelle">
<br /></div>
<!-- Text: [end] --> <!-- CONTENT ELEMENT, uid:9762/text [end] --> <!-- CONTENT ELEMENT, uid:9763/textpic [begin] --> <br />
<div class="csc-default" id="c9763">
<!-- Image block: [begin] --> <div class="csc-textpic csc-textpic-center csc-textpic-above">
<div class="csc-textpic-imagewrap">
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<a href="https://www.zeit-fragen.ch/index.php?eID=tx_cms_showpic&file=818&md5=50e3cbdbaab7d75dd5b886a99b25f5e6db981bc9&parameters%5B0%5D=YTo0OntzOjU6IndpZHRoIjtzOjQ6IjgwMG0iO3M6NjoiaGVpZ2h0IjtzOjQ6IjYw&parameters%5B1%5D=MG0iO3M6NzoiYm9keVRhZyI7czo0MToiPGJvZHkgc3R5bGU9Im1hcmdpbjowOyBi&parameters%5B2%5D=YWNrZ3JvdW5kOiNmZmY7Ij4iO3M6NDoid3JhcCI7czozNzoiPGEgaHJlZj0iamF2&parameters%5B3%5D=YXNjcmlwdDpjbG9zZSgpOyI%2BIHwgPC9hPiI7fQ%3D%3D" target="thePicture"><img alt="" border="0" height="828" src="https://www.zeit-fragen.ch/fileadmin/_processed_/8/0/csm_ZF_20180227_05_Flugblatt2_d1ab61aaba.jpg" width="600" /></a></div>
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<br /></div>
<div class="csc-textpic-image csc-textpic-last">
(aus <a href="https://www.zeit-fragen.ch/de/ausgaben/2018/nr-5-27-februar-2018/neues-volksbegehren-fuer-direkte-demokratie-gestartet.html">Zeit-Fragen</a>)</div>
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<br /></div>
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<div class="csc-header csc-header-n1">
<h1 class="csc-firstHeader">
«Österreich ist eine demokratische Republik. Ihr Recht geht vom Volk aus»</h1>
</div>
<!-- Header: [end] --> <!-- Text: [begin] --> <h4>
Neue «parlamentarische Bürgerinitiative»</h4>
<div class="bodytext">
Diesen ersten beiden Sätzen der österreichischen Bundesverfassung seit 100 Jahren, die bis heute nicht verwirklicht wurden, fühlen wir uns verpflichtet. Wörtlich genau lautet diese grundlegende Botschaft jeder Demokratie: «Österreich ist eine demokratische Republik. Ihr Recht geht vom Volk aus.» Es ist nötig, dass das Volk selbst sich weiter dafür einsetzt, um nicht völlig unter die Räder zu kommen. Fordern Sie mit uns eine Volksbefragung für die Einführung der direkten Demokratie nach Schweizer Muster auch in Österreich (siehe oben). Dieses seit 1989 gesetzlich in Österreich bestehende Instrument wird im Koalitionspakt nicht angetastet, so dass auch die Regierungsparteien ebenso wie natürlich auch die anderen Parlamentsparteien dieser Forderung zustimmen können.<br />Das Ergebnis von Volksbefragungen ist im Gegensatz zu Volksabstimmungen nicht verbindlich, hat aber trotzdem grosse Wirkung. Das hat man bei der einzigen, bisher vom Parlament beschlossenen und durchgeführten Volksbefragung im Jahr 2013 gesehen. An der klaren Mehrheit für die Beibehaltung der Wehrpflicht (zu der auch die Initiative Heimat & Umwelt durch grosse Flugblattaktionen beigetragen hat) konnte auch die Politik, nicht einmal die «Kronen-Zeitung», die massiv für deren Abschaffung kampagnisiert hatte, nicht vorbeigehen.<br />Deshalb haben wir uns entschlossen, eine «parlamentarische Bürgerinitiative» ins Leben zu rufen, mit der die Forderung nach einer solchen Volksbefragung im Parlament eingebracht werden kann. Je mehr Bürger diese unterschreiben, desto stärker wird naturgemäss die Wirkung! Zeigen wir den Politikern, dass wir uns nicht entmündigen lassen und für unsere Freiheit und Mitbestimmung kämpfen!</div>
<h4>
Weiter mit vollem Einsatz für direkte Demokratie!</h4>
<div class="bodytext">
«Parlamentarische Bürgerinitiativen» können vom Erstunterzeichner bei der neutralen Parlamentsdirektion und nicht – wie Petitionen – nur durch einen (Partei-)Abgeordneten eingebracht werden. Damit ist auch gesichert, dass alle Unterschreiber und Unterschreiberinnen keiner Parlamentspartei zugeordnet werden können. Als Erstunterzeichnerin der Initiative für die Volksbefragung zur direkten Demokratie hat sich Renate Zittmayr aus Oberösterreich bereit erklärt, die damit auch gemeinsam mit Helmut Schramm aus Niederösterreich die Sprecherfunktion für diese «parlamentarische Bürgerinitiative» übernehmen wird. Beide sind unabhängig und seit vielen Jahren ehrenamtlich für Heimat und Umwelt im weitesten Sinne und für direkte Demokratie im besonderen aktiv. •<br />Nähere Informationen: Tel. 02242/70516, 0664/425 19 35, <a href="javascript:linkTo_UnCryptMailto('nbjmup+jivAb2\/ofu');">ihu(at)a1.net</a>, <a href="http://www.volksbefragung-direkte-demokratie.at/" target="_blank">www.volksbefragung-direkte-demokratie.at</a>, <a href="http://www.heimat-und-umwelt.at/" target="_blank">www.heimat-und-umwelt.at</a> </div>
<div class="quelle">
Quelle: Mitteilungen der Initiative Heimat & Umwelt In: Wegwarte. Februar 2018 <a href="http://www.heimat-und-umwelt.at/" target="_blank">www.heimat-und-umwelt.at</a> <a href="javascript:linkTo_UnCryptMailto('nbjmup+jivAb2\/ofu');">ihu(at)a1.net</a> </div>
<div class="quelle">
<br /></div>
<div class="quelle">
(Quelle: <a href="https://www.zeit-fragen.ch/de/ausgaben/2018/nr-5-27-februar-2018/oesterreich-ist-eine-demokratische-republik-ihr-recht-geht-vom-volk-aus.html">Zeit-Fragen</a>)</div>
</div>
</div>
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</div>
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Helmut Schrammhttp://www.blogger.com/profile/13871900121853528364noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3351027907920920036.post-64764944066980327792017-12-18T13:32:00.001+01:002017-12-18T13:32:36.097+01:00ÖVP-FPÖ-Koalitionsabkommen verschärft Entmündigung des Volkes<h1 itemprop="headline" style="-webkit-appearance: none; -webkit-tap-highlight-color: transparent; background-color: white; border-radius: 0px; box-sizing: border-box; font-family: univers_bold, arial, sans-serif; font-size: 24px; font-weight: normal; line-height: 28px; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px 0px 18px;">
<br /></h1>
<h2 class="untertitel" itemprop="alternativeHeadline" style="-webkit-appearance: none; -webkit-tap-highlight-color: transparent; background-color: white; border-radius: 0px; box-sizing: border-box; font-family: univers_light; font-size: 15px; line-height: 1.5; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px;">
Neue Regierung will uns zur rechtlosen EU-Kolonie herabstufen. Mißbrauch der "Direkten Demokratie" als Feigenblatt autoritärer Machtausübung.</h2>
<div class="text" style="-webkit-appearance: none; -webkit-tap-highlight-color: transparent; background-color: white; border-radius: 0px; box-sizing: border-box; font-family: univers_light; font-size: 15px; line-height: 1.5; margin-bottom: 22px; margin-top: 11px; outline: 0px; padding: 0px;">
<span itemprop="dateline" style="-webkit-appearance: none; -webkit-tap-highlight-color: transparent; border-radius: 0px; box-sizing: border-box; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px;"><i style="-webkit-appearance: none; -webkit-tap-highlight-color: transparent; border-radius: 0px; box-sizing: border-box; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px;">Zeiselmauer (OTS)</i> -</span> So beurteilt die unabhängige "Initiative Heimat & Umwelt" (IHU) das nunmehr vorliegende Regierungsprogramm der ÖVP-FPÖ-Koalition. IHU-Obfrau Inge Rauscher ist entsetzt: "Insbesondere beim wohl wichtigsten Zukunftsthema aus Sicht der Umwelt- und Bürgerrechtsbewegung, der direkten Demokratie nach Schweizer Vorbild - von der FPÖ noch vor der Wahl als "absolute Koalitionsvoraussetzung und -Bedingung" bezeichnet und im Wahlprogramm verankert -, stellen die entsprechenden Passagen auf den Seiten 19 und 20 im Regierungsprogramm geradezu eine VERHÖHNUNG einer wirklichen direkten Demokratie dar. Für Volksbegehren, die zu Volksabstimmungen führen würden, eine Hürde von mindestens 900.000 mit Name und Adresse geleisteten Unterschriften zu verlangen, ist absurd. Das wären mehr als 14 % der Wahlberechtigten; in der Schweiz mit in etwa gleicher Bevölkerungsanzahl sind dies lediglich 100.000 Bürger! Von den 39 Volksbegehren der letzten 53 Jahre in Österreich erreichten gerade einmal drei mehr als 900.000 Stimmen!“</div>
<div class="text" style="-webkit-appearance: none; -webkit-tap-highlight-color: transparent; background-color: white; border-radius: 0px; box-sizing: border-box; font-family: univers_light; font-size: 15px; line-height: 1.5; margin-bottom: 22px; outline: 0px; padding: 0px;">
Besonders kraß sei die klare Absage an eine Volksabstimmung über das CETA-Abkommen, die sowohl Hofer als auch Strache immer wieder gefordert hatten. Für Ministerposten und medialen Ruhm opfere man bedenkenlos das Schicksal der klein- und mittelständisch geprägten Land- und gewerblichen Wirtschaft, soweit überhaupt noch vorhanden, und feiere dies noch als "großartigen Erfolg". Die neue Regierung fühle sich offenbar in erster Linie den globalisierten Großkonzernen verpflichtet, welche die vorausgegangenen Geheimverhandlungen dominiert haben und von solchen transkontinentalen Freihandelsabkommen profitieren. Sie drohen unsere heimische kleinstrukturierte Gesamtwirtschaft zu erdrücken. Der multilaterale Freihandel im Rahmen der WTO und das Schiedsgericht der Weltbank (ICSID) genügen vollkommen und haben sich bewährt. Wozu dann neue bilaterale Nebenordnungen in einem Ausmaß von 1598 Seiten?<br style="-webkit-appearance: none; -webkit-tap-highlight-color: transparent; border-radius: 0px; box-sizing: border-box; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px;" /><br style="-webkit-appearance: none; -webkit-tap-highlight-color: transparent; border-radius: 0px; box-sizing: border-box; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px;" />Inge Rauscher weiter: „Beim Thema EU muß man sich fragen, welche Angst diese `neue` Regierung vor der tatsächlichen Volksmeinung und nicht jener von `Meinungsumfragen` haben muß, daß sie jetzt sogar zum de-facto VERBOT von Volksabstimmungen greifen will, die das gesamte EU-Recht betreffen; dies im klaren Wissen, daß rund 80 % aller Gesetzesbeschlüsse in Österreich von der EU vorgegeben werden. Darüber wollen Kurz und Strache Österreichs Bürgerinnen und Bürger gar nicht abstimmen lassen. Aber bei den unwichtigen Themen soll das `Subsidiaritätsprinzip` und eine (Rück-)Verlagerung in nationales Recht eingefordert werden; wobei auch dabei die reale Umsetzung in den (EU)-Sternen steht.“</div>
<div class="text" style="-webkit-appearance: none; -webkit-tap-highlight-color: transparent; background-color: white; border-radius: 0px; box-sizing: border-box; font-family: univers_light; font-size: 15px; line-height: 1.5; margin-bottom: 22px; outline: 0px; padding: 0px;">
Mit dieser Selbstknebelung im Regierungsprogramm verstoßen Kurz und Strache groteskerweise sogar gegen geltendes EU-Recht, in welchem die Möglichkeit zum EU-Austritt ausdrücklich im EU-Gesamtvertrag festgehalten ist. Beide verstoßen aber damit auch gegen die international abgesicherte "Wiener Vertragsrechtskonvention", die jeden Austritt aus internationalen Verträgen - also auch den EU-Verträgen - als selbstverständlich zulässig erklärt.</div>
<div class="text" style="-webkit-appearance: none; -webkit-tap-highlight-color: transparent; background-color: white; border-radius: 0px; box-sizing: border-box; font-family: univers_light; font-size: 15px; line-height: 1.5; margin-bottom: 22px; outline: 0px; padding: 0px;">
Inge Rauscher abschließend: "Wir haben es also mit einer Regierung zu tun, die sich von vornherein in Geiselhaft der plutokratisch gesteuerten EU begibt und dadurch nicht dem österreichischen Staatsvolk dienen kann. Als seit bald 30 Jahren an der Basis tätige unabhängige "Initiative Heimat & Umwelt", die sowohl Norbert Hofer bei den Bundespräsidentenwahlgängen 2016 als auch die FPÖ insgesamt bei der Nationalratswahl 2017 massiv unterstützt hat, haben wir daher mit dem Tag der Veröffentlichung des Regierungsprogramms von ÖVP und FPÖ die eineinhalbjährige sachorientierte, selektive Unterstützung der FPÖ beendet. Diese hatte sich ab dem parlamentarischen Antrag vom 27. Jänner 2016 von FPÖ-Klubobmann Strache sowie aller Abgeordneten der FPÖ, des Team Stronach und dreier klubfreier Abgeordneter (insgesamt 47) auf eine VOLKSBEFRAGUNG über den EU-Austritt entwickelt. Die jüngsten bundesweiten Wahlgänge waren eine Hoffnung für viele Bürger auch aus unserem "Lager", diese wird jetzt aber brutal mit Füßen getreten und viele werden in Zukunft überhaupt keiner Parlamentspartei mehr vertrauen! Protestaktionen gegen diesen Hoch-Verrat am positiven Grundprinzip einer 'Direkten Demokratie nach dem Muster der Schweiz' sind in Vorbereitung. Inzwischen sollten ÖVP und FPÖ ihre Parteibezeichnungen überdenken: Die Kurz-ÖVP hat sich hiermit endgültig vom VOLK verabschiedet und die FPÖ vom Wesen der FREIHEIT.“</div>
<h3 style="-webkit-appearance: none; -webkit-tap-highlight-color: transparent; background-color: white; border-radius: 0px; box-sizing: border-box; font-family: univers_light; font-size: 15px; line-height: 1.5; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px;">
Rückfragen & Kontakt:</h3>
<div class="text" style="-webkit-appearance: none; -webkit-tap-highlight-color: transparent; background-color: white; border-radius: 0px; box-sizing: border-box; font-family: univers_light; font-size: 15px; line-height: 1.5; margin-bottom: 22px; margin-top: 11px; outline: 0px; padding: 0px;">
Inge Rauscher, 02242/70516 <br style="-webkit-appearance: none; -webkit-tap-highlight-color: transparent; border-radius: 0px; box-sizing: border-box; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px;" />Renate Zittmayr, 0664/425 19 35 <br style="-webkit-appearance: none; -webkit-tap-highlight-color: transparent; border-radius: 0px; box-sizing: border-box; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px;" />Prof. Dr. Heinrich Wohlmeyer, 02762/53173 <br style="-webkit-appearance: none; -webkit-tap-highlight-color: transparent; border-radius: 0px; box-sizing: border-box; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px;" />Initiative Heimat & Umwelt, IHU <br style="-webkit-appearance: none; -webkit-tap-highlight-color: transparent; border-radius: 0px; box-sizing: border-box; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px;" /><a href="https://www.ots.at/email/ihu/a1.net" rel="nofollow" style="-webkit-appearance: none; -webkit-tap-highlight-color: transparent; border-radius: 0px; box-sizing: border-box; color: #f06900; cursor: pointer; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px; word-wrap: break-word;" target="_blank">ihu@a1.net</a>, <a href="http://www.heimat-und-umwelt.at/" style="-webkit-appearance: none; -webkit-tap-highlight-color: transparent; border-radius: 0px; box-sizing: border-box; color: #f06900; cursor: pointer; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px; word-wrap: break-word;" target="_blank">www.heimat-und-umwelt.at</a></div>
<div class="text" style="-webkit-appearance: none; -webkit-tap-highlight-color: transparent; background-color: white; border-radius: 0px; box-sizing: border-box; font-family: univers_light; font-size: 15px; line-height: 1.5; margin-bottom: 22px; margin-top: 11px; outline: 0px; padding: 0px;">
<a href="https://euaustrittoesterreich.files.wordpress.com/2017/12/287297_regierungsprogramm3.pdf">Regierungsprogramm</a></div>
Helmut Schrammhttp://www.blogger.com/profile/13871900121853528364noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3351027907920920036.post-27088409329048085142017-11-28T11:17:00.002+01:002017-11-28T11:17:06.217+01:00Direkte Demokratie: ÖVP-Koalitionsverhandler weit weg von Schweizer Muster!<h1 itemprop="headline" style="-webkit-appearance: none; -webkit-tap-highlight-color: transparent; background-color: white; border-radius: 0px; box-sizing: border-box; font-family: univers_bold, arial, sans-serif; font-size: 24px; font-weight: normal; line-height: 28px; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px 0px 18px;">
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<h2 class="untertitel" itemprop="alternativeHeadline" style="-webkit-appearance: none; -webkit-tap-highlight-color: transparent; background-color: white; border-radius: 0px; box-sizing: border-box; font-family: univers_light; font-size: 15px; line-height: 1.5; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px;">
Inge Rauscher: „Auf Praktiker hören, nicht auf Theoretiker!“</h2>
<div class="text" style="-webkit-appearance: none; -webkit-tap-highlight-color: transparent; background-color: white; border-radius: 0px; box-sizing: border-box; font-family: univers_light; font-size: 15px; line-height: 1.5; margin-bottom: 22px; margin-top: 11px; outline: 0px; padding: 0px;">
<span itemprop="dateline" style="-webkit-appearance: none; -webkit-tap-highlight-color: transparent; border-radius: 0px; box-sizing: border-box; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px;"><i style="-webkit-appearance: none; -webkit-tap-highlight-color: transparent; border-radius: 0px; box-sizing: border-box; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px;">Zeiselmauer (OTS)</i> -</span> Die "Initiative Heimat & Umwelt" (IHU) ist wohl die einzige von Subventionen aus Steuer- oder Parteiengeldern sowie Konzernzuwendungen unabhängige Bürgerinitiative in Österreich, welche zwei bundesweite Volksbegehren initiiert und organisiert hat. Als solche ruft deren Obfrau, Inge Rauscher, vor allem die ÖVP-Koalitionsverhandler dazu auf, in erster Linie praktische Erfahrungen mit der direkten Demokratie im Regierungsprogramm zu berücksichtigen, anstatt solche von Theoretikern und "Experten", welche noch nie selbst ein Volksbegehren in Österreich mit allen damit verbundenen Durchführungshürden organisiert haben. Dies trifft auch auf "Österreich entscheidet" zu, deren "13 Punkte für direkte Demokratie" sich wie eine Verhöhnung dieses Begriffes lesen und die nun offenbar ein Feigenblatt für willfährige Verweigerer der direkten Demokratie in Parteien und Medien liefern soll.</div>
<div class="text" style="-webkit-appearance: none; -webkit-tap-highlight-color: transparent; background-color: white; border-radius: 0px; box-sizing: border-box; font-family: univers_light; font-size: 15px; line-height: 1.5; margin-bottom: 22px; outline: 0px; padding: 0px;">
Dazu Inge Rauscher: „Es ist bezeichnend, daß dieser bis dato völlig unbekannten Initiative hohe Publizität gegeben wird. Man hat offenbar Angst vor mündigen Bürgerinnen und Bürgern, die sich über die direkte Demokratie Gehör und Gestaltungsmacht verschaffen könnten. ÖVP und FPÖ wurden von vielen Anhängern der Umwelt- und Bürgerrechtsbewegung wegen deren Versprechen für eine ECHTE direkte Demokratie gewählt; diese wird derzeit weltweit nur von der Schweiz verwirklicht - eine Tatsache, der dieses rohstoffarme Hochgebirgsland seinen außerordentlichen volkswirtschaftlichen Erfolg und damit das Wohlergehen seiner Bürger weitgehend zu verdanken hat." ÖVP und FPÖ sind also dringend aufgefordert, folgenden Eckpfeilern einer ECHTEN direkten Demokratie wie in der Schweiz im Regierungsprogramm Rechnung zu tragen:</div>
<div class="text" style="-webkit-appearance: none; -webkit-tap-highlight-color: transparent; background-color: white; border-radius: 0px; box-sizing: border-box; font-family: univers_light; font-size: 15px; line-height: 1.5; margin-bottom: 22px; outline: 0px; padding: 0px;">
1. Es kann keine Themeneinschränkungen geben! Wer meint, daß das arbeitende Volk, welches unseren Staat Österreich am Leben erhält, zu dumm sei, wichtige Entscheidungen in Eigenverantwortung zu treffen, entmündigt die Bürger, von denen die Parteien – und auch Herr Kurz - gewählt wurden. In der Schweiz sind solche Einschränkungen undenkbar. Bei EU-Fragen würden österreichische Volksabstimmungen ja nicht für die EU insgesamt gelten, sondern eben nur für Österreich selbst. Es ist ja auch jetzt schon so, daß sich zahlreiche EU-Mitgliedstaaten nicht an allen EU-Projekten beteiligen, z.B. dem Euro oder der EU-Militärunion.</div>
<div class="text" style="-webkit-appearance: none; -webkit-tap-highlight-color: transparent; background-color: white; border-radius: 0px; box-sizing: border-box; font-family: univers_light; font-size: 15px; line-height: 1.5; margin-bottom: 22px; outline: 0px; padding: 0px;">
2. Eine bestimmte Mindest-Beteiligungshürde für gültige Volksabstimmungen – ein sogenanntes "Quorum" - gibt es in der Schweiz ebenfalls nicht. Dort wird jedes Abstimmungsergebnis selbstverständlich von "Freund und Feind" akzeptiert, egal wie viele Bürger daran teilgenommen haben – genauso wie übrigens auch bei jeder Nationalrats- oder sonstigen Wahl. Es hätten ja auch alle anderen die Möglichkeit gehabt, daran teilzunehmen.</div>
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3. Ebenso abzulehnen ist eine "Vorschaltung" des bekanntermaßen parteipolitisch besetzten – und somit nicht unabhängigen - Verfassungsgerichtshofs als eine Art „Volksabstimmungs-Verhinderungsinstanz“. Das wird in der Schweiz auch immer wieder diskutiert, konnte aber von den basis-demokratischen Kräften bislang abgewehrt werden.</div>
<div class="text" style="-webkit-appearance: none; -webkit-tap-highlight-color: transparent; background-color: white; border-radius: 0px; box-sizing: border-box; font-family: univers_light; font-size: 15px; line-height: 1.5; margin-bottom: 22px; outline: 0px; padding: 0px;">
4. Zur von ÖVP und FPÖ unterschiedlich diskutierten Unterschriftenhürde zur Herbeiführung von für die Regierung verbindlichen Volksabstimmungen: Die Kurz-ÖVP wünscht sich dafür die für echte Bürgerbewegungen völlig illusorische Mindestunterschriftenzahl von 10 % der Wahlberechtigten, also rund 640.000 behördlich, mit Namen und Adresse bestätigte Unterschriften. Da wäre es ehrlicher zu sagen, daß unabhängige Bürger ohne Finanzierungsmöglichkeiten aus Parteien, Konzernen oder sonstigen Interessensgruppen wie bisher vom politischen Geschehen ausgeschlossen werden sollen! Die FPÖ verlangt hingegen nur die einigermaßen realistisch machbare Zahl von 4 % der Wahlberechtigten, jenen Prozentsatz also, der auch für einen Einzug - egal welcher Partei - in den Nationalrat dzt. gültig ist.</div>
<div class="text" style="-webkit-appearance: none; -webkit-tap-highlight-color: transparent; background-color: white; border-radius: 0px; box-sizing: border-box; font-family: univers_light; font-size: 15px; line-height: 1.5; margin-bottom: 22px; outline: 0px; padding: 0px;">
Inge Rauscher abschließend: "Eine echte direkte Demokratie nach Schweizer Muster wäre die wirklich große Veränderung, die Österreich schon lange bräuchte. Mit dieser würde das ÖVP-FPÖ-Regierungsprogramm der Erwartungshaltung der Mehrheit der Österreicher tatsächlich entsprechen und wirklich NEUES für eine bessere Zukunft des gesamten Staatsvolkes schaffen!"</div>
<h3 style="-webkit-appearance: none; -webkit-tap-highlight-color: transparent; background-color: white; border-radius: 0px; box-sizing: border-box; font-family: univers_light; font-size: 15px; line-height: 1.5; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px;">
Rückfragen & Kontakt:</h3>
<div class="text" style="-webkit-appearance: none; -webkit-tap-highlight-color: transparent; background-color: white; border-radius: 0px; box-sizing: border-box; font-family: univers_light; font-size: 15px; line-height: 1.5; margin-bottom: 22px; margin-top: 11px; outline: 0px; padding: 0px;">
Inge Rauscher, 02242-70 516 <br style="-webkit-appearance: none; -webkit-tap-highlight-color: transparent; border-radius: 0px; box-sizing: border-box; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px;" />Renate Zittmayr, 0664-425 19 35 <br style="-webkit-appearance: none; -webkit-tap-highlight-color: transparent; border-radius: 0px; box-sizing: border-box; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px;" /><a href="https://www.ots.at/email/ihu/a1.net" rel="nofollow" style="-webkit-appearance: none; -webkit-tap-highlight-color: transparent; border-radius: 0px; box-sizing: border-box; color: #f06900; cursor: pointer; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px; word-wrap: break-word;" target="_blank">ihu@a1.net</a> <br style="-webkit-appearance: none; -webkit-tap-highlight-color: transparent; border-radius: 0px; box-sizing: border-box; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px;" /><a href="http://www.heimat-und-umwelt.at/" style="-webkit-appearance: none; -webkit-tap-highlight-color: transparent; border-radius: 0px; box-sizing: border-box; color: #f06900; cursor: pointer; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px; word-wrap: break-word;" target="_blank">www.heimat-und-umwelt.at</a>, <a href="http://www.eu-austritts-volksbegehren.at/" style="-webkit-appearance: none; -webkit-tap-highlight-color: transparent; border-radius: 0px; box-sizing: border-box; color: #f06900; cursor: pointer; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px; word-wrap: break-word;" target="_blank">www.eu-austritts-volksbegehren.at</a></div>
Helmut Schrammhttp://www.blogger.com/profile/13871900121853528364noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-3351027907920920036.post-75799801496776551282017-11-20T07:30:00.003+01:002017-11-20T07:30:50.205+01:00<a href="http://2.bp.blogspot.com/-AOcWvLAcGEo/WhJ2iQIMDbI/AAAAAAAAUM4/K_17cv_IicMqBBjna_pg8OL8DJmK6oD0QCK4BGAYYCw/s1600/Wegwarte_2017-06_DRUCK_08.jpg" imageanchor="1"><img border="0" height="640" src="https://2.bp.blogspot.com/-AOcWvLAcGEo/WhJ2iQIMDbI/AAAAAAAAUM4/K_17cv_IicMqBBjna_pg8OL8DJmK6oD0QCK4BGAYYCw/s640/Wegwarte_2017-06_DRUCK_08.jpg" width="452" /></a>Helmut Schrammhttp://www.blogger.com/profile/13871900121853528364noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3351027907920920036.post-79105148755051014042017-11-20T07:29:00.003+01:002017-11-20T07:29:47.443+01:00Wegwarte November 2017<a href="http://2.bp.blogspot.com/-iA3p4QXKFDA/WhJ0YtBvzfI/AAAAAAAAULk/VZOFftiEzsk3c3EVsLnHRW6bzRgan3IOgCK4BGAYYCw/s1600/Wegwarte_2017-06_DRUCK_01.jpg" imageanchor="1"><img border="0" height="640" src="https://2.bp.blogspot.com/-iA3p4QXKFDA/WhJ0YtBvzfI/AAAAAAAAULk/VZOFftiEzsk3c3EVsLnHRW6bzRgan3IOgCK4BGAYYCw/s640/Wegwarte_2017-06_DRUCK_01.jpg" width="452" /></a><br />
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<br />Helmut Schrammhttp://www.blogger.com/profile/13871900121853528364noreply@blogger.com0