Rechtliche, politische und
wirtschaftliche Grundlagen für einen Austritt
Österreichs aus
der Europäischen Union
Professor Schachtschneider legt in dem Gutachten in fundierter Weise dar, daß
- die enormen Haftungsverpflichtungen, die Österreich durch ESM, Fiskalpakt, Bankenunion etc. eingegangen ist, ab dem Zeitpunkt des EU-Austritts nicht mehr schlagend werden können! Und dabei geht es um viele Miliarden Euro, die der österr. Volkswirtschaft heute fehlen und ihr - d.h. uns allen - dann wieder zugute kämen.
- die Rückkehr zum österr. Schilling anstelle des TEURO natürlich mit einem Umtauschverhältnis von 1:1 vorzunehmen ist, wodurch keinerlei Nachteile weder für die Wirtschaft noch für die Konsumenten zu befürchten seien, im Gegenteil: wir würden volkswirtschaftlich profitieren!
- es auch bei den enormen Schulden, die Österreich aufgrund einer verantwortungslosen Ausgabenpolitik vor allem seit dem EU-Beitritt eingegangen ist, durch die Rückkehr zum Schilling wertmäßig zu einer Schuldenminderung kommen würde.
Im Vorwort von Prof.
Schachtschneider dazu heißt es (Auszug): „Es ist somit rechtlich und politisch
wie ökonomisch und sozial geboten, die Europäische Union zu verlassen. Noch
besser wäre deren Auflösung und die Vereinigung der Staaten Europas zu einem
Europa der Staaten, zu einem Europa der Vaterländer, zu einer Republik der
Republiken, dem ‚Föderalism freier Staaten‘, wie Kant ihn in seiner
wegweisenden Schrift ‚zum ewigen Frieden‘ vorgeschlagen hat.
Zu diesem Europa gehört vor allem Rußland und dieses Europa
kann kein Protektorat der Vereinigten Staaten von Amerika sein.“
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