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Dienstag, 3. November 2020

Covit19 - 11/20

https://drive.google.com/file/d/1nJq7JChL6zUdsOebP3r4xg6wJ3SmHkQn/view?usp=drivesdk

Samstag, 28. März 2020

Live-Interview auf oe24 am Sonntag, den 29.3 mit Inge Rauscher zum Thema COVIT19


Fr. Inge Rauscher ist von Wolfgang Fellner, dem Chef der Tageszeitung "Österreich" und deren TV-Sender oe24.tv, zu einem Live-Interview eingeladen worden.

 Dr. Peer Eifler bestreitet gemeinsam mit Fr. Rauscher, der Obfrau der IHU und Sprecherin des unabhängigen Personenkomitees für die Aufhebung der Corona-Zwangsmaßnahmen das Interview am Sonntag, 29.3. um 11.00 auf oe24.tv. Dauer etwa 30-40 Minuten. Infos: www.heimat-und-umwelt.at Kontakt: ihu@a1.net. 02242 70516. 0664 489 37 97

Mittwoch, 19. Februar 2020

DAÖ: Johnson's Ziele müssen Vorbild für Österreich sein!

https://eu-austritt.blogspot.com/2020/02/die-allianz-fur-osterreich-johnsons.html

„Unmittelbar nach dem Austritt aus der EU machte Großbritannien eine Verschärfung der Einwanderungsbestimmungen für ausländische Arbeitskräfte fest. Der britische Premier Johnson betonte dabei sein Ziel, die Zuwanderung deutlich zu begrenzen. Sowohl die Kenntnis der Landessprache, eine entsprechende Qualifikation aber auch die Integrationswilligkeit nannte er dabei als Kriterien. Das muss auch Vorbild für Österreich sein“, erklärte heute Karl Baron.
Man sehe also, dass der Austritt aus der Europäischen Union kein Allheilmittel sei, eine Eigenständigkeit aber wieder ermögliche, Herr im eigenen Haus zu werden, sagte Baron. Die Aussage der Britischen Innenministerin Priti Patel, wonach „man in Großbritannien die Freizügigkeit beende und sich die Kontrolle über die Grenze zurückhole“, unterstütze der Klubobmann der „Allianz für Österreich“ vollinhaltlich.

„Bundeskanzler Kurz ergeht sich nur in ähnlichen Stehsätzen und Absichtserklärungen und lässt die Österreichische Bevölkerung vor dem Hintergrund seines grünen Koalitionspartners im Stich. Während Kurz sich als Ankündigungstäter geriert, liefert Premier Johnson im Sinne seines Landes – und der Österreichische Regierungschef ist und bleibt ein Schwafler“, so Baron.

Rückfragen & Kontakt:
Die Allianz für Österreich - DAÖ LT & GR-Klub Wien
PR-Berater Gernot Rumpold
+43 664 465 88 55
gernot.rumpold@daoe-wien.at
www.daoe-wien.at

Historische Rede von Nigel FARAGE am 29.1.2020 im EU-Parlament:



„Vielen Dank. So, das ist es, das letzte Kapitel am Ende der Straße. Ein 47jähriges politisches Experiment, mit dem die Briten offen gesagt nie wirklich sehr glücklich waren.

Meine Mutter und mein Vater unterschrieben einen gemeinsamen Markt, nicht eine politische Union, nicht Flaggen, keine Hymne, Präsidenten und nun wollen sie sogar ihre eigene Armee.

Für mich waren es 27 Jahre politische Kampagne und über 20 Jahre hier in diesem Parlament.

Ich bin nicht sonderlich glücklich mit der (Brexit-)Vereinbarung, über die wir heute abend hier abstimmen. Aber, Boris (Johnson) war bemerkenswert entschlossen in den letzten Monaten, und, Frau von der Leyen, er hat klar gemacht, versprochen, dass es keine Angleichung der Normen geben wird. Und auf dieser Basis wünsche ich ihm allen Erfolg in der nächsten Verhandlungsrunde. Das tue ich wirklich.

Der wichtigste Punkt ist dies: Was diesen Freitag, den 31. Januar 2020, um 11.00 abends passiert, markiert den Punkt ohne Rückkehr. Sobald wir ausgetreten sind, werden wir niemals wieder zurückkommen – und alles andere sind offen gesagt Details.

Wir gehen und wir werden fort sein und das sollte der Höhepunkt meiner eigenen politischen Wünsche sein. Ich kam in das EU-Parlament herein, wie ich vorher sagte, und sie alle dachten, ich sei fürchterlich witzig. Sie hörten auf zu Lachen in 2016.

Aber meine Meinung über die EU hat sich geändert, seitdem ich in dieses Parlament eintrat.

Im Jahr 2005 sah ich, wie die EU-Verfassung, die durch JISC Scott und andere entworfen worden war, ich sah, wie sie abgelehnt wurde durch die Franzosen in einem Volksentscheid. Ich sah, wie sie abgelehnt wurde durch die Niederländer in einem Volksentscheid. Und ich sah Sie, in den EU-Institutionen, diese Entscheide ignorierten und (den gleichen Inhalt) als Lissabon-Vertrag zurückbrachten und wie Sie damit prahlten, sie könnten diesen Vertrag ohne Volksentscheide durchrammen. Nun, die Iren hatten eine Abstimmung und sagten „Nein“ und wurden gezwungen, noch einmal abzustimmen.
Sie sind sehr gut darin, Völker dazu zu bringen, noch einmal abzustimmen. Aber was wir bewiesen haben ist: Die Briten sind zum Glück zu groß um herumgeschubst zu werden.

So wurde ich zu einem offenen Gegner des gesamten EU-Projektes.

Ich möchte, dass der Brexit eine Debatte im Rest Europas anstößt. Was wollen wir von Europa? Wenn wir Handel, Freundschaft, Kooperation, Allseitigkeit wollen, dann brauchen wir keine EU-Kommission, wir brauchen keinen EU-Gerichtshof, wir brauchen diese Institutionen nicht und diese ganze Macht.

Und ich kann ihnen versprechen, im UK und in der Tat in der Brexit-Partei: Wir lieben Europa. Wir hassen nur die Europäische Union. Es ist so einfach. Ich hoffe, das ist der Anfang vom Ende von diesem Projekt. Es ist ein schlechtes Projekt. Es ist nicht nur undemokratisch, es ist anti-demokratisch. Und es setzt in die erste Reihe, es gibt diesen Leuten Macht ohne Rechenschaft. Menschen, die nicht durch die Wähler zur Rechenschaft gezogen werden können. Und das ist eine inakzeptable Struktur.

In der Tat haben wir eine historische Schlacht, die im gesamten Wesen ausgetragen wird, in Europa, Amerika und anderswo. Es ist Globalismus gegen Populismus. Und sie mögen Populismus verachten, aber ich sage ihnen etwas Witziges: Populismus wird sehr populär. Und er hat große Vorteile: Keine finanziellen Beiträge mehr! Kein EU-Gerichtshof mehr! Keine gemeinsame Fischereipolitik mehr! Kein Niederreden mehr! Kein Bedrängen mehr! Kein Guy Verhofstadt mehr! Ich meine, was kann man daran nicht mögen?

Ich weis‘, dass sie uns vermissen werden. Ich weis‘, sie wollen unsere Nationalflaggen verbieten, aber wir winken ihnen zum Abschied (mit dem Union Jack). Und wir freuen uns darauf, in der Zukunft mit ihnen als souveräne…

(In diesem Moment, nach exakt 4 Minuten, 3 Sekunden, also einer Überschreitung der Redezeit um 3 Sekunden, dreht die EU-Parlamentsvorsitzende ohne Vorwarnung Nigel Farage den Ton ab.)

EU-Parlamentsvorsitzende: „Wenn sie den Regeln nicht gehorchen, dann werden sie abgeschnitten. Können wir bitte die Flaggen entfernen. Herr Farage, entfernen Sie bitte die Flaggen.“

Farage: „Es ist vorbei. Aus. Wir sind weg.“

Brexit-Partei: „Aye! Hurray!“

EU-Parlamentsvorsitzende: „Kann ich um Ruhe bitten.“

Brexit-Partei: „Aye! hurray!“

EU-Parlamentsvorsitzende: „Ich bin wirklich... Bitte. Setzen sie sich und legen sie ihre Flaggen weg. Sie gehen und nehmen sie sie mit sich, wenn sie jetzt gehen.“

https://www.youtube.com/watch?v=LIgmfpHBiDw

Freitag, 31. Januar 2020

Gratulation an die Briten zum Brexit-Vollzug!

ÖXIT-Plattform sieht England als Vorbild für Direkte Demokratie und gegen EU-Bevormundung

Zeiselmauer (OTS) - „Jahrelang wurde uns über tausende Kanäle eingeredet, daß die Briten ihre Referendumsentscheidung von 2016 schon längst bereuen würden und in Wahrheit in der EU bleiben wollen“, so Inge Rauscher, Obfrau der ÖXIT-Plattform für Österreich. „Aber das jüngste Wahlergebnis in Großbritannien, das de facto ein zweites Brexit-Referendum mehr als drei Jahre nach dem ersten darstellte, war ein überwältigender Sieg für den Brexit. Deshalb wird er morgen auch tatsächlich Realität, entgegen aller Unkenrufe von bezahlten Propagandisten und all jenen, die diesen geglaubt haben. Dazu gehörten noch im letzten Jahr auch viele getäuschte Österreicher. Aber jetzt bricht ein neues Zeitalter an!“

Anläßlich dieses denkwürdigen Ereignisses versammelte sich eine Abordnung der "ÖXIT-Plattform für Österreich" vor dem Schloß Belvedere in Wien für eine Solidaritätskundgebung mit den Briten - siehe Foto und Video: https://youtu.be/Vfem2y2QW8c. Es wurde mit mitgebrachten österreichischen, britischen und Schweizer Fahnen vor einem der historisch wichtigsten Orte des heutigen Österreich gefeiert: Im Marmorsaal wurde 1955 der österreichische Staatsvertrag von den alliierten Militärmächten aus West und Ost unterzeichnet, die deshalb nach 10-jähriger Besatzung Österreichs unser Land - im Gegensatz zu Deutschland, das bis heute (!) von den USA besetzt ist - wieder verließen. Mit dem EU-Beitritt 1995 war es mit dieser Freiheit wieder vorbei und Österreich wurde zu einer Kolonie der EU-Zentralregierung.

Als Sprecherin der ÖXIT-Plattform, die von der unabhängigen "Initiative Heimat & Umwelt" und dem "Neutralen Freien Österreich" ins Leben gerufen wurde, hielt Inge Rauscher bei der Kundgebung vor dem Belvedere eine Rede, um die historische Bedeutung des Brexit für die Zukunft freier und demokratischer Nationalstaaten zu würdigen. Der BREXIT ist die bedeutendste politische Entscheidung der europäischen Nachkriegsgeschichte, die durch eine Volksabstimmung herbeigeführt wurde und demokratisch wirklich legitimiert ist. Und damit wird eine neue Epoche in der europäischen Geschichte insgesamt eingeleitet.

Direkte Demokratie nicht nur in der Schweiz, sondern auch in England möglich!

War es bisher nur die schon lange direkt-demokratische Schweiz, in der alle großen staatspolitischen Entscheidungen vom Volk getroffen werden, hat nun erstmals auch außerhalb der Schweiz ein großes europäisches Staatsvolk - das zahlenmäßig drittgrößte und die zweitgrößte Volkswirtschaft der EU - sein Schicksal selbst in die Hand genommen und wird seine Zukunft außerhalb der diktatorischen und zentralistischen EU verwirklichen.

Inge Rauscher weiter: „Das ist für alle Demokraten, die für nationale Souveränität und Freiheit für alle Völker arbeiten, ein Grund zur FREUDE UND HOFFNUNG, daß auch unser österreichisches Staatsvolk so bald wie möglich den gleichen Willen und Mut zur Befreiung von der globalistischen EU aufbringen und all jene unterstützen wird, die den EU-Austritt Österreichs - den ÖXIT - vorantreiben. Ohne diesen wird weder eine Gesundung unserer Volkswirtschaft gelingen und damit der finanziellen Lebensgrundlage aller Arbeitnehmer und Selbständigen gleichermaßen, die heute in Geiselhaft der die EU dominierenden multinationalen Großkonzerne sind, noch eine dringend notwendige Eindämmung der Masseneinwanderung aus nicht-europäischen Kontinenten und Kulturkreisen, da diese über zig Verträge und Abkommen - entgegen aller Beteuerungen - von der EU massiv betrieben und auch verursacht wird.“

Und auch die Knebelung der geistigen Freiheit der sogenannten EU-Bürger durch propagandistisch verbrämte Maßnahmen wie die als "Sicherungshaft" getarnte PRÄVENTIVHAFT noch vor Begehung irgendwelcher Straftaten ist EU-Programm. Wie soll denn jemand in einem Verfahren beweisen, daß er keine Straftat (z.B. "Gesinnungsdelikte", die den Mächtigen nicht passen) begehen würde? Damit könnte man jeden Unbequemen hinter Gitter bringen - ob Aus- oder Inländer.

„Stellvertretend für viele ÖsterreicherInnen hat die ÖXIT-Delegation vor dem Belvedere auf den EU-Austritt Großbritanniens mit original britischem Bier angestoßen. Wir wollen damit das geistige Bündnis mit den 261.056 österreichischen Bürgen, die im Juni 2015 das von uns organisierte überparteiliche EU-Austritts-Volksbegehren mit offener Unterschrift vor den Gemeindebehörden unterschrieben haben, erneuern und werden dieser langjährigen Zielsetzung weiter treu bleiben, die durch den Brexit-Vollzug einen neuen Aufschwung erlebt. Denn Europa ist mehr als die EU“, so Inge Rauscher abschließend.

Rückfragen & Kontakt:

ÖXIT-Plattform für Österreich, 3424 Zeiselmauer, Hageng.5
Inge Rauscher, Tel. 02242/70516, ihu@a1.net
Renate Zittmayr, Tel. 0664/425 19 35
www.jazumoexit.at, www.oexit-pattform.at, www.heimat-und-umwelt.at, www.nfoe.at
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