Das unabhängige EU-Austritts-Personenkomitee: Heinrich Wohlmeyer, Markus Lechner, Inge Rauscher, Renate Zittmayr, Helmut Schramm und Franz-Joseph Plank. 261.056 Bürger unterschrieben Ende Juni 2015 das überparteiliche Volksbegehren für den Austritt aus der EU. Nach zwei Sitzungen des Verfassungsausschusses im Parlament stellte die FPÖ in der Plenarsitzung vom 27.1.2016 den offiziellen Antrag auf VOLKSBEFRAGUNG zum EU-Austritt. 47 NR-Abgeordnete stimmten für diesen Antrag.
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Samstag, 23. Januar 2016
Freitag, 22. Januar 2016
EU-AUSTRITTS-VOLKSBEGEHREN: Entscheidet das Parlament für eine Volksabstimmung zum EU-Austritt?
Dienstag, 26. Jänner: Sitzung des Verfassungsausschusses; Mittwoch, 27. Jänner: Behandlung des Volksbegehrens im Plenum des Nationalrats
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Zeiselmauer/Wien
(OTS) - Bei der
kommenden
Sitzung des
Verfassungsausschusses,
am 26.1. von 11
bis 13 Uhr, geht
es
ausschließlich
um das
EU-Austritts-Volksbegehren
und die darin
geforderte, für
die Regierung
verbindliche
Volksabstimmung
über den
Austritt aus der
EU. Zu dieser
öffentlichen
Sitzung wurden
zwei von den
Betreibern
nominierte
Experten
geladen, nämlich
der bekannte
niederösterreichische
Ressourcenökonom
Prof. Dr.
Heinrich
Wohlmeyer und
der
Staatsrechtler
Prof. Dr. Karl
Albrecht
Schachtschneider
aus Berlin.
Diese werden -
zusätzlich zu
den ebenfalls
geladenen
Bevollmächtigten
Inge Rauscher,
Helmut Schramm
und Mag. Markus
Lechner - die
Beweggründe und
Argumente für
dieses von über
einer
Viertelmillion
österreichischen
Bürgern und
Bürgerinnen
(261.056) Ende
Juni 2015
unterzeichnete
Volksbegehren
gegenüber den
Abgeordneten
darlegen.
Weitere, von den
Betreibern
angebotene
Experten zum
Thema - wie z.B.
der freie
Wirtschafts- und
Umweltjournalist
Mag. Klaus
Faissner oder
der Tierarzt und
Tierschützer Dr.
Franz-Joseph
Plank - wurden
vom
Parlamentsausschuss
nicht geladen.
Die Plenums-Sitzung des Nationalrats, bei der über das Ergebnis der Beratungen in diesem Ausschuß entschieden werden soll, wurde auf den 27.1. festgesetzt, also nur einen Tag nach dieser Sitzung (siehe auch http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20160114_OTS0146). In den über vier Monaten, die dem Verfassungsausschuss insgesamt zur Beratung des Volksbegehrens gemäß der parlamentarischen Fristen zur Verfügung standen, befaßte sich dieser in zwei Sitzungen insgesamt gerade einmal dreieinhalb Stunden mit dem Thema. Deshalb überreichten die Vertreter des Volksbegehrens in den letzten Tagen im Parlament jedem einzelnen der 183 der im Plenum stimmberechtigten Abgeordneten ein umfangreiches schriftliches Dossier: Darin enthalten inhaltliche Stellungnahmen von insgesamt neun Autoren und weitere einschlägige Unterlagen zum EU-Austritt, welcher inzwischen von 45 % der Gesamtbevölkerung befürwortet wird (gemäß repräsentativer Meinungsumfrage des IMAS-Instituts vom Juli 2015). Es wird also niemals behauptet werden können, daß die Abgeordneten keine fundierten Informationen und Unterlagen zur Verfügung gehabt hätten!
Der Text des Volksbegehrens, um den es bei der Ausschußsitzung am 26.1. und der Plenarsitzung am 27.1. geht, lautet wörtlich: "Der Nationalrat möge den Austritt der Republik Österreich aus der Europäischen Union mittels Bundesverfassungsgesetz, welches einer Volksabstimmung zu unterziehen ist, beschließen."
Dazu die Initiatorin und Bevollmächtigte des Volksbegehrens, Inge Rauscher: "Was in Großbritannien von der Regierung bereits beschlossen ist, nämlich die Abhaltung einer verbindlichen Volksabstimmung über den EU-Austritt, muss auch in Österrreich Wirklichkeit werden können!"
Die Plenums-Sitzung des Nationalrats, bei der über das Ergebnis der Beratungen in diesem Ausschuß entschieden werden soll, wurde auf den 27.1. festgesetzt, also nur einen Tag nach dieser Sitzung (siehe auch http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20160114_OTS0146). In den über vier Monaten, die dem Verfassungsausschuss insgesamt zur Beratung des Volksbegehrens gemäß der parlamentarischen Fristen zur Verfügung standen, befaßte sich dieser in zwei Sitzungen insgesamt gerade einmal dreieinhalb Stunden mit dem Thema. Deshalb überreichten die Vertreter des Volksbegehrens in den letzten Tagen im Parlament jedem einzelnen der 183 der im Plenum stimmberechtigten Abgeordneten ein umfangreiches schriftliches Dossier: Darin enthalten inhaltliche Stellungnahmen von insgesamt neun Autoren und weitere einschlägige Unterlagen zum EU-Austritt, welcher inzwischen von 45 % der Gesamtbevölkerung befürwortet wird (gemäß repräsentativer Meinungsumfrage des IMAS-Instituts vom Juli 2015). Es wird also niemals behauptet werden können, daß die Abgeordneten keine fundierten Informationen und Unterlagen zur Verfügung gehabt hätten!
Der Text des Volksbegehrens, um den es bei der Ausschußsitzung am 26.1. und der Plenarsitzung am 27.1. geht, lautet wörtlich: "Der Nationalrat möge den Austritt der Republik Österreich aus der Europäischen Union mittels Bundesverfassungsgesetz, welches einer Volksabstimmung zu unterziehen ist, beschließen."
Dazu die Initiatorin und Bevollmächtigte des Volksbegehrens, Inge Rauscher: "Was in Großbritannien von der Regierung bereits beschlossen ist, nämlich die Abhaltung einer verbindlichen Volksabstimmung über den EU-Austritt, muss auch in Österrreich Wirklichkeit werden können!"
Verfassungsausschuß mit Experten zum EU-Austritts-Volksbegehren Datum: 26.1.2016, 11:00 - 13:00 Uhr Ort: Parlament, Lokal VI Dr.-Karl-Renner-Ring 3, 1017 Wien
Rückfragehinweis: EU-Austritts-Volksbegehren Inge Rauscher, 02242-70516, 0664-4251935 Dr. Franz-Joseph Plank, 0676-7082434 ihu@a1.net, www.eu-austritts-volksbegehren.at
Donnerstag, 21. Januar 2016
EU-Austritts-Volksbegehren: Klubfreie Abgeordnete werden Volksabstimmung verlangen!
Plenarsitzung zum Volksbegehren am 27. Jänner 2016
Zeiselmauer (OTS) -
Bei der für 27. Jänner 2016 anberaumten Nationalratssitzung steht auch
der offizielle Bericht über das EU-Austritts-Volksbegehren vom Juni 2015
auf der Tagesordnung. Dabei könnte es zu einem Paukenschlag kommen. Die
drei klubfreien Abgeordneten Gerhard Schmid und Rupert Doppler von der "Freiheitlichen Partei Salzburg" (Obmann Dr. Karl Schnell) sowie die parteifreie Frau Dr. Susanne Winter
aus Graz werden für den im Volksbegehren verlangten Beschluß des
Austritts der Republik Österreich aus der Europäischen Union im Wege
einer für die Bundesregierung verbindlichen Volksabstimmung plädieren.
Dies wurde uns von den angeführten Abgeordneten unmißverständlich
mitgeteilt. Damit "fehlen" nur mehr zwei weitere von 183 Abgeordneten
für einen entsprechenden Entschließungsantrag, um das umfangreiche
parlamentarische Procedere für den Gesetzesbeschluß des Austritts
mittels zwingender Volksabstimmung darüber ins Rollen zu bringen.
Dazu
Inge Rauscher, Bevollmächtigte des Volksbegehrens: "Wir können uns
nicht vorstellen, daß 180 von 183 "Volksvertretern" - egal welcher
Fraktion - die nachweislich eindeutig vorliegende politische
Willensbekundung von über einer Viertelmillion Unterzeichnern (261.056)
dieses Volksbegehrens komplett ignorieren. Viele Bürgerinnen und Bürger
würden sich dann fragen, welchen Sinn Parteiwahlen zum Parlament
überhaupt noch haben?! Deshalb fordern wir hiermit alle sogenannten
Parlamentsklubs und deren Obmänner/-frauen auf, die öffentliche Debatte
am 27. Jänner im Plenum des Nationalrats "frei zu stellen", also der
persönlichen Entscheidung aller Abgeordneten unter Aufhebung des
verfassungswidrigen Klubzwangs zu überlassen."
EU-Austritts-Volksabstimmung Gebot der Stunde
Angesichts
der jüngsten Entwicklung in den Bereichen Masseneinwanderung und
Terrorangriffe ist die Wiedergewinnung eines freien, selbständigen und
wirklich neutralen Österreich mehr denn je ein Gebot der Stunde. Der
Schutz des Territoriums und der Sicherheit seiner in diesem seit langem
lebenden Einwohner ist die wichtigste Aufgabe jedes Staates und seiner
dazu notwendigen Einrichtungen; beide sind durch die weitgehende
Beseitigung der Staatssouveränität durch die EU-Mitgliedschaft (Abbau
der Grenzsicherung u.v.a.m.) heute so gefährdet wie nie zuvor in der
zweiten Republik. Und ohne das Mittragen der aggressiven Kriegspolitik
der EU-Staaten im Sog der NATO und der USA - von Afghanistan bis Irak,
von Serbien bis Libyen, von Syrien bis zur Ostukraine mit Millionen von
Opfern - würde den Ursachen sowohl der Masseneinwanderung als auch der
Terrorattacken hier wie dort auf Unschuldige, vor allem Frauen, sehr
rasch der Boden entzogen werden. Nur auf diese Weise könnte unsere Welt
eines Tages eine friedlichere werden!
Inge
Rauscher weiter: "Das gilt ebenso für den (Wieder-)Aufbau einer sozial-
und umweltverträglichen industriellen, gewerblichen und bäuerlichen
Wirtschaft, die nur außerhalb der von Großkonzernen beherrschten EU
möglich ist: durch zwischenstaatliche Verträge mit jeweils
beiderseitigen Rechten und Pflichten, anstatt - wie in der EU - nur
(meist teure) Pflichten, aber kaum Rechte zu haben. Dann käme es auch
(wieder) zu leistungsgerechten Einkommen und Pensionen durch das
Bestimmungsland- statt Herkunftslandprinzip in der Handelspolitik (in
der EU durch EuGH-Entscheidungen seit Jahrzehnten verunmöglicht) und
damit der Bevorzugung inländischer Wertschöpfung, der einzig tragfähigen
Basis jeder funktionierenden Volkswirtschaft."
Tierarzt
Dr. Franz-Joseph Plank, ebenfalls Mitglied im überparteilichen
Personenkomitee für den EU-Austritt, ergänzt: "Auch die größten
Leidtragenden der EU-Mitgliedschaft, die sogenannten Nutztiere in der
Landwirtschaft, wären nach einem EU-Austritt nicht mehr - wie heute -
ausschließlich ausgebeutete "Produktionsfaktoren" für die
internationalen Handelsketten und deren Preisdruck auf die immer weniger
werdenden Bauern, die den Kahlschlag durch den EU-Beitritt überhaupt
überlebt haben. Gerade die Grünen, die sich ja immer für Tierschutz und
kleinbäuerliche, ökologische Landwirtschaft stark gemacht haben, hätten
hierbei die größte moralische Verpflichtung, eine Volksabstimmung über
den Austritt aus der EU am 27. Jänner im Nationalrat zu verlangen!"
Rückfragen & Kontakt:
EU-Austritts-Volksbegehren
Inge Rauscher, Bevollmächtigte, 02242-70516, 0664-4251935
Dr. Franz-Joseph Plank, 0676-7082434
im Namen des überparteilichen Personenkomitees für den EU-Austritt,
ihu@a1.net, www.eu-austritts-volksbegehren.at
Inge Rauscher, Bevollmächtigte, 02242-70516, 0664-4251935
Dr. Franz-Joseph Plank, 0676-7082434
im Namen des überparteilichen Personenkomitees für den EU-Austritt,
ihu@a1.net, www.eu-austritts-volksbegehren.at
Dienstag, 12. Januar 2016
Samstag, 2. Januar 2016
Livesendung vom 1.1.2016 im Radio "Okitalk" mit Inge Rauscher, Prof. Dr. H. Wohlmeyer und Helmut Schramm
Sendung vom Freitag, den 01. Januar 2016
Sendungs-ID: 0116-22442

20:00 bis 22:00 Uhr | Moderator : EU Volksbegehren
Kategorie: Politik zum Anfassen
Studio 2 (S2) - zu
Gast auf OKiTALK - Inge Rauscher - EU - Austritts - Volksbegehren -
Neujahrsansprache zum Thema "Wie kann das kommende Österreich nach
Abschüttellung der diktatorischen EU-Herrschaft
im Detail aussehen?" Ein Blick in die Zukunft von Inge Rauscher und
zwei anderen Mitgliedern des überparteilichen Personenkomitees für das
EU-Austritts-Volksbegehren, über das dzt. im Parlament verhandelt wird.
Über den Wert von Heimat & Umwelt für alle, auch in
wirtschaftlicher und kultureller Hinsicht.
http://www.eu-austritts-volksbegehren.blogspot.co.at/ - Info-Link
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