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Freitag, 5. Mai 2017

Demo gegen Impfzwang!

Warum die Demo?
Noch einmal, warum müssen wir demonstrieren?
Ein Vater aus Oberösterreich hat durch die Pockenimpfung drei Söhne verloren. Das ist schon länger her. 
Inzwischen sind nicht wenige Kinder und Erwachsene infolge der vielen Impfungen verstorben. Und viel 
mehr als wir glauben, haben ihre Gesundheit durch Impfungen für immer verloren. Schließlich denken 
wir an jene Eltern, deren Kinder nach der ersten Impfung bereits akute Probleme bekamen. 
Bei Zwangsimpfungen werden die Bedenken dieser Eltern kaum gewürdigt werden. Die Impfbetreiber 
verstehen es, alle Arten von Impffolgen zu vertuschen. Impfstoffhersteller, Gesundheitsbehörden, Impfärzte
 und Politiker erklären geschlossen, dass Impfungen sein müssen.
Jene Menschen, die nachdenken und sich informieren, glauben längst nicht mehr daran. Und wir werden
 täglich mehr.
Aus dem Ministerium erfahren wir, dass nicht an eine allgemeine Impfpflicht gedacht wird.  Statt einer
 erklärten Impfpflicht wird die Zwangsimpfung anders umgesetzt:
In Kindergärten und Schulen werden Broschüren verteilt, dass Kinder ohne Impfungen sterben können. 
 Kindergartenpädagogen und Lehrer müssen, wenn sie eine Arbeitsstelle bekommen wollen, Impfungen 
vorweisen.

Alle jene, die im medizinischen Bereich eine Stellung anstreben, müssen geimpft sein. Ohne Impfung, 
kein Job.

 Ein junger Mensch kann sich dann z. B. nach 7 Jahren Medizinstudium um einen anderen Beruf umsehen.
Wir haben in Österreich keine Situation, z.B. Anzahl und Gefährlichkeit der Masern, die mit erheblichen und 
rnsten Gefahren verbunden ist, die eine Zwangsimpfung rechtfertigen würden.
Zwangsimpfungen wurden von totalitären Diktaturen eingeführt. Während solcher Zeiten ist jede Art von 
Impfkritik verstummt. Wir sehen im Impfzwang einen Rückfall in totalitäre Zeiten.
Impfungen sind medizinische Eingriffe, die nur nach freiwilliger Zustimmung und vorhergehender umfassender
 Aufklärung erlaubt sind. Impfungen sind nicht staatliche oder behördliche Prozesse oder kein hoheitliches 
Handeln wie die Wehrpflicht.
Ziel der Demonstration ist es, dieses Persönlichkeitsrecht zu verteidigen.
Wir sind keine Tiere in einem Viehwaggon. Die Öffentlichkeit soll erfahren, dass wir keine Minderheit sind,
 die keine Rechte hat.

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