Warum die Demo?
Noch einmal, warum müssen wir demonstrieren?
Ein Vater aus Oberösterreich hat durch die Pockenimpfung
drei Söhne verloren. Das ist schon länger her.
Inzwischen sind nicht wenige
Kinder und Erwachsene infolge der vielen Impfungen verstorben. Und viel
mehr
als wir glauben, haben ihre Gesundheit durch Impfungen für immer verloren.
Schließlich denken
wir an jene Eltern, deren Kinder nach der ersten Impfung
bereits akute Probleme bekamen.
Bei Zwangsimpfungen werden die Bedenken dieser
Eltern kaum gewürdigt werden. Die Impfbetreiber
verstehen es, alle Arten von
Impffolgen zu vertuschen. Impfstoffhersteller, Gesundheitsbehörden, Impfärzte
und Politiker erklären geschlossen, dass Impfungen sein müssen.
Jene Menschen, die nachdenken und sich informieren, glauben
längst nicht mehr daran. Und wir werden
täglich mehr.
Aus dem Ministerium erfahren wir, dass nicht an eine
allgemeine Impfpflicht gedacht wird. Statt einer
erklärten Impfpflicht
wird die Zwangsimpfung anders umgesetzt:
In Kindergärten und Schulen werden Broschüren verteilt, dass
Kinder ohne Impfungen sterben können.
Kindergartenpädagogen und Lehrer
müssen, wenn sie eine Arbeitsstelle bekommen wollen, Impfungen
vorweisen.
Alle jene, die im medizinischen Bereich eine Stellung
anstreben, müssen geimpft sein. Ohne Impfung,
kein Job.
Ein junger Mensch kann
sich dann z. B. nach 7 Jahren Medizinstudium um einen anderen Beruf umsehen.
Wir haben in Österreich keine Situation, z.B. Anzahl und
Gefährlichkeit der Masern, die mit erheblichen und
rnsten Gefahren verbunden
ist, die eine Zwangsimpfung rechtfertigen würden.
Zwangsimpfungen wurden von totalitären Diktaturen
eingeführt. Während solcher Zeiten ist jede Art von
Impfkritik verstummt. Wir
sehen im Impfzwang einen Rückfall in totalitäre Zeiten.
Impfungen sind medizinische Eingriffe, die nur nach
freiwilliger Zustimmung und vorhergehender umfassender
Aufklärung erlaubt sind.
Impfungen sind nicht staatliche oder behördliche Prozesse oder kein
hoheitliches
Handeln wie die Wehrpflicht.
Ziel der Demonstration ist es, dieses Persönlichkeitsrecht
zu verteidigen.
Wir sind keine Tiere in einem Viehwaggon. Die Öffentlichkeit
soll erfahren, dass wir keine Minderheit sind,
kein Job.
Handeln wie die Wehrpflicht.
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