Durch den Austritt aus der EU würden sämtliche finanzielle Verpflichtungen und Vertragsverbindlichkeiten aufgelöst werden. Das österreichische Geld bliebe im Lande und die Neutralitätspolitik könne endlich wieder gelebt werden. Die Verantwortung gegenüber den nächsten Generationen könne nur dann getragen werden, wenn wir unseren Kindern keine Schuldenberge hinterlassen und zurück zu einem Leben mit der Natur kehren, so die Vertreterin der Initative "Heimat und Umwelt". Der Konsum nachhaltiger, einheimischer Produkte sei ein wichtiges politisches Mittel, welches der einzelne Bürger tagtäglich anwenden kann, um die Abhängigkeit von Billig-Importen aus China & Co. minimal zu halten.
25 Fragen zum Thema EU-Austritt Volksbegehren an Inge RAUSCHER
Das unabhängige EU-Austritts-Personenkomitee: Heinrich Wohlmeyer, Markus Lechner, Inge Rauscher, Renate Zittmayr, Helmut Schramm und Franz-Joseph Plank. 261.056 Bürger unterschrieben Ende Juni 2015 das überparteiliche Volksbegehren für den Austritt aus der EU. Nach zwei Sitzungen des Verfassungsausschusses im Parlament stellte die FPÖ in der Plenarsitzung vom 27.1.2016 den offiziellen Antrag auf VOLKSBEFRAGUNG zum EU-Austritt. 47 NR-Abgeordnete stimmten für diesen Antrag.
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